6.3NEU: Grundsatzprogramm
Veranstaltung: | BDKJ-Hauptversammlung 2022 |
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Antragsteller*in: | BDKJ-Hauptausschuss |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 04.04.2022, 00:45 |
Veranstaltung: | BDKJ-Hauptversammlung 2022 |
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Antragsteller*in: | BDKJ-Hauptausschuss |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 04.04.2022, 00:45 |
Die BDKJ-Hauptversammlung möge beschließen:
Das Grundsatzprogramm steht in Bezug zur Bundesordnung als Text, der auf grundsätzlicher Ebene Selbstverständnis und Zielsetzung des BDKJ verdeutlicht. Der Nachfolgende Text zeigt, warum der BDKJ sich als katholischer Dachverband versteht, sich politisch in Kirche und Statt einbringt und aktiv die Gesellschaft mitgestaltet.
Grundlegende Prinzipien der Zusammenarbeit von katholischen Jugendverbänden im
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sind christlicher Glaube,
Lebensweltbezug, Partizipation, Selbstorganisation, Demokratie, Freiwilligkeit
und Ehrenamtlichkeit. Wir nehmen die Zeichen der Zeit ohne Angst wahr und
stellen uns den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, welche die
Lebenswelten junger Menschen und deren Zukunft prägen. Als katholische
Jugendverbände suchen wir nach guten Antworten auf diese Themen und bringen sie
in gesellschaftliche, politische und kirchliche Debatten ein. Die hier
beschriebenen langfristigen Grundsätze, Werte und Ziele konkretisieren wir in
Strategien und Beschlüssen.
Grundlegende Prinzipien der Zusammenarbeit von katholischen Jugendverbänden im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sind christlicher Glaube, Lebensweltbezug, Partizipation, Selbstorganisation, Demokratie, Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit. Wir nehmen die Zeichen der Zeit ohne Angst wahr und stellen uns den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, welche die Lebenswelten junger Menschen und deren Zukunft prägen. Als katholische Jugendverbände suchen wir nach guten Antworten auf diese Themen und bringen sie in gesellschaftliche, politische und kirchliche Debatten ein. Die hier beschriebenen langfristigen Grundsätze, Werte und Ziele konkretisieren wir in Strategien und Beschlüssen.
Grundlegende Prinzipien der Zusammenarbeit von katholischen Jugendverbänden im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sind christlicher Glaube, Lebensweltbezug, PartizipationMitbestimmung, Selbstorganisation, Demokratie, Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit. Wir nehmen die Zeichen der Zeit ohne Angst wahr und stellen uns den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, welche die Lebenswelten junger Menschen und deren Zukunft prägen. Als katholische Jugendverbände suchen wir nach guten Antworten auf diese Themen und bringen sie in gesellschaftliche, politische und kirchliche Debatten ein. Die hier beschriebenen langfristigen Grundsätze, Werte und Ziele konkretisieren wir in Strategien und Beschlüssen.
Grundlegende Prinzipien der Zusammenarbeit von katholischen Jugendverbänden im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sind christlicher Glaube, Lebensweltbezug, Partizipation, Selbstorganisation, Demokratie, Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit. Wir nehmen die Zeichen der Zeit ohne Angst wahr und stellen uns den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, welche die Lebenswelten junger Menschen und deren Zukunft prägen. Als katholische Jugendverbände suchen wir nach guten Antworten auf diese Themen und bringen sie in gesellschaftliche, politische und kirchliche Debatten ein. Die hier beschriebenen langfristigen Grundsätze, Werte und Ziele konkretisieren wir in Strategien und Beschlüssen.
Grundlegende Prinzipien der Zusammenarbeit von katholischen Jugendverbänden im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sind christlicher Glaube, Lebensweltbezug, Partizipation, Selbstorganisation, Demokratie, Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit. Wir nehmen die Zeichen der Zeit ohne Angst wahr und stellen uns den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, welche die Lebenswelten junger Menschen und deren Zukunft prägenAuswirkungen auf unsere Lebenswelten mutig entgegen. Als katholische Jugendverbände suchen wir nach guten Antworten auf diese Themen und bringen sie in gesellschaftliche, politische und kirchliche Debatten ein. Die hier beschriebenen langfristigen Grundsätze, Werte und Ziele konkretisieren wir in Strategien und Beschlüssen.
Grundlegende Prinzipien der Zusammenarbeit von katholischen Jugendverbänden im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sind christlicher Glaube, Lebensweltbezug, Partizipation, Selbstorganisation, Demokratie, Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit. Wir nehmen die Zeichen der Zeit ohne Angst wahr und stellen uns mutig den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, welche und deren Auswirkungen auf die Lebenswelten junger Menschen und deren Zukunft prägen. Als katholische Jugendverbände suchen wir nach guten Antworten auf diese Themen und bringen sie in gesellschaftliche, politische und kirchliche Debatten ein. Die hier beschriebenen langfristigen Grundsätze, Werte und Ziele konkretisieren wir in Strategien und Beschlüssen.
Wir schöpfen Kraft aus einer starken und vielfältigen Tradition. Bis heute prägt
uns die freiheitliche und demokratische Kultur, die schon der Gründung des BDKJ
im Jahr 1947 als Gegenentwurf zur nationalsozialistischen Gesellschaft zu Grunde
lag. Die mutigen Zeugnisse vieler junger Katholik*innen gegen das Nazi-Regime
sind uns ein bleibendes Vorbild der Zivilcourage. Auch die Erfahrungen junger
Menschen während der Teilung Deutschlands und der anschließenden
Wiedervereinigung haben uns geprägt. Heute fühlen wir uns nicht mehr nur als
Bürger*innen eines wiedervereinigten Deutschlands, sondern auch als
Europäer*innen und Weltbürger*innen. Wir sind bereit, die damit einhergehende
Verantwortung und Solidarität, auch über die Grenzen hinweg, zu übernehmen. Im
Bewusstsein unserer langen und vielfältigen Geschichte setzen wir uns
zukunftsgerichtet in christlichem Geist für eine gerechte, nachhaltige und
soziale Menschheitsfamilie in der Einen Welt ein.
Wir schöpfen Kraft aus einer starken und vielfältigen Tradition. Bis heute prägt uns die freiheitliche und demokratische Kultur, die schon der Gründung des BDKJ im Jahr 1947 als Gegenentwurf zur nationalsozialistischen Gesellschaft zu Grunde lag. Die mutigen Zeugnisse vieler junger Katholik*innen gegen das Nazi-Regime sind uns ein bleibendes Vorbild der Zivilcourage. Auch die Erfahrungen junger Menschen während der Teilung Deutschlands und der anschließenden Wiedervereinigung haben uns geprägt. Heute fühlen wir uns nicht mehr nur als Bürger*innen eines wiedervereinigten Deutschlands, sondern auch als Europäer*innen und Weltbürger*innen. Wir sind bereit, die damit einhergehende Verantwortung und Solidarität im Sinne einer antifaschistischen Grundhaltung, auch über die Grenzen hinweg, zu übernehmen. Im Bewusstsein unserer langen und vielfältigen Geschichte setzen wir uns zukunftsgerichtet in christlichem Geist für eine gerechte, nachhaltige und soziale Menschheitsfamilie in der Einen Welt ein.
Wir schöpfen Kraft aus einer starken und vielfältigen Tradition. Bis heute prägt uns die freiheitliche und demokratische Kultur, die schon der Gründung des BDKJ im Jahr 1947 als Gegenentwurf zur nationalsozialistischen Gesellschaft zu Grunde lag. Die mutigen Zeugnisse vieler junger Katholik*innen gegen das Nazi-Regime sind uns ein bleibendes Vorbild der Zivilcourage.Seit der Gründung des BDKJ im Jahr 1947 prägt uns eine freiheitliche und demoktratische Kultur, die wir in den Verbänden leben und für die wir uns in Gesellschaft und Kirche einsetzen. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen des Nationalsozialismus und des Krieges war es ein entscheindendes Grundugnsmotiv der Jugendverbände, sich gemeinsam in einem Dachverband zu organisieren und einen Beitrag zu einer menschenwürdigen Gesellschaft zu leisten. Die mutigen Zeugnisse junger Menschen, auch vieler Christ*innen, während des Nationalsozialismus sind uns ein bleibendes Vorbild, dass wir uns fürZivilcourage, Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit einzusetzen und sie niemals als selbstverständlich hinzunehmen, sondern uns fortwährend pädagogisch und politisch dafür einzusetzen. Auch die Erfahrungen junger Menschen während der Teilung Deutschlands und der anschließenden Wiedervereinigung haben uns geprägt. Heute fühlen wir uns nicht mehr nur als Bürger*innen eines wiedervereinigten Deutschlands, sondern auch als Europäer*innen und Weltbürger*innen. Wir sind bereit, die damit einhergehende Verantwortung und Solidarität, auch über die Grenzen hinweg, zu übernehmen. Im Bewusstsein unserer langen und vielfältigen Geschichte setzen wir uns zukunftsgerichtet in christlichem Geist für eine gerechte, nachhaltige und soziale Menschheitsfamilie in der Einen Welt ein.
Wir schöpfen Kraft aus einer starken und vielfältigen Tradition. Bis heute prägt uns die freiheitliche und demokratische Kultur, die schon der Gründung des BDKJ im Jahr 1947 als Gegenentwurf zur nationalsozialistischen Gesellschaft zu Grunde lag. Die mutigen Zeugnisse vieler junger Katholik*innen gegen das Nazi-Regime sind uns ein bleibendes Vorbild der Zivilcourage. Auch die Erfahrungen junger Menschen während der Teilung Deutschlands und der anschließenden Wiedervereinigung haben uns geprägt. Heute fühlen wir uns nicht mehr nur als Bürger*innen eines wiedervereinigten Deutschlands, sondern auch als Europäer*innen und Weltbürger*innen. Wir sind bereit, die damit einhergehende Verantwortung und Solidarität, auch über die Grenzen hinweg, zu übernehmen. Im Bewusstsein unserer langen und vielfältigen Geschichte setzen wir uns zukunftsgerichtet in christlichem Geist für eine gerechte, nachhaltige und soziale Menschheitsfamilie in der Einen WeltWeltgesellschaft ein.
Wir leben den christlichen Glauben in einer Gesellschaft mit vielfältigen
Weltanschauungen zeitgemäß und dem Leben dienend. Er ist für uns eine Ressource,
die unser Leben prägt und deutet und nur in Freiheit gewählt werden kann. Wir
gestalten unser Verbandsleben aus dem Leben und der Botschaft Jesu heraus und
unterstützen junge Menschen bei der Entwicklung ihrer individuellen
Spiritualität. Dazu bieten wir unterschiedliche Stile und Wege an. Wir geben dem
Glauben junger Menschen ein Zuhause und helfen, Sinn, Ziele, Werte und Normen
für das Leben zu entdecken.
Bei uns wird Nächstenliebe konkret verwirklicht, weil uns das mit Jesus von
Nazareth verbindet, der das Reich Gottes real gelebt hat. Wir leben den Glauben
im Handeln sowohl im Austausch und in der Gemeinschaft als auch in Stille,
Reflexion und Gebet. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität der
Menschenrechte, da jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und wir für die
Unverfügbarkeit und Würde jedes Menschen eintreten. Bei uns darf jede Person so
sein, wie er*sie ist.
Wir leben den christlichen Glauben in einer Gesellschaft mit vielfältigen Weltanschauungen zeitgemäß und dem Leben dienend. Er ist für uns eine Ressource, die unser Leben prägt und deutet und nur in Freiheit gewählt werden kann. Wir gestalten unser Verbandsleben aus dem Leben und der Botschaft Jesu heraus und unterstützen junge Menschen bei der Entwicklung ihrer individuellen Spiritualität. Dazu bieten wir unterschiedliche Stile und Wege an. Wir geben dem Glauben junger Menschen ein Zuhause und helfen, Sinn, Ziele, Werte und Normen für das Leben zu entdecken.
Bei uns wird Nächstenliebe konkret verwirklicht, weil uns das mit Jesus von Nazareth verbindet, der das Reich Gottes real gelebt hat. Wir leben den Glauben im Handeln sowohl im Austausch und in der Gemeinschaft als auch in Stille, Reflexion und Gebet. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität der Menschenrechte, da jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und wir für die UnverfügbarkeitUnantastbarkeit und Würde jedes Menschen eintreten. Bei uns darf jede Person so sein, wie er*sie ist.
Wir leben den christlichen Glauben inIn einer Gesellschaft mit vielfältigen Weltanschauungen leben wir den christlichen Glauben zeitgemäß und dem Leben dienend. Er ist für uns eine Ressource, die unser Leben prägt und deutet und nur in Freiheit gewählt werden kann. Wir gestalten unser Verbandsleben aus dem Leben und der Botschaft Jesu heraus und unterstützen junge Menschen bei der Entwicklung ihrer individuellen Spiritualität. Dazu bieten wir unterschiedliche Stile und Wege an. Wir geben dem Glauben junger Menschen ein Zuhause und helfen, Sinn, Ziele, Werte und Normen für das Leben zu entdecken.
Bei uns wird Nächstenliebe konkret verwirklicht, weil uns das mit Jesus von Nazareth verbindet, der das Reich Gottes real gelebt hat. Wir leben den Glauben im Handeln sowohl im Austausch und in der Gemeinschaft als auch in Stille, Reflexion und Gebet. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität der Menschenrechte, da jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und wir für die Unverfügbarkeit und Würde jedes Menschen eintreten. Bei uns darf jede Person so sein, wie er*sie ist.
Wir leben den christlichen Glauben in einer Gesellschaft mit vielfältigen Weltanschauungen zeitgemäß und dem Leben dienend. Er ist für uns eine Ressource, die unser Leben prägt und deutet und nur in Freiheit gewählt werden kann. Wir gestalten unser Verbandsleben aus dem Leben und der Botschaft Jesu heraus und unterstützen junge Menschen bei der Entwicklung ihrer individuellen Spiritualität. Dazu bieten wir unterschiedliche Stile und Wege an. Wir geben dem Glauben junger Menschen ein Zuhause und helfen, Sinn, Ziele, Werte und Normen für das Leben zu entdecken.
Bei uns wird Nächstenliebe konkret verwirklicht, weil uns das mit Jesus von Nazareth verbindet, der dassich für eine gerechte und angstbefreite Welt - die Bibel spricht vom Reich Gottes real gelebt- konkret eingesetzt hat. Wir leben den Glauben im Handeln sowohl im Austausch und in der Gemeinschaft als auch in Stille, Reflexion und Gebet. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität der Menschenrechte, da jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und wir für die Unverfügbarkeit und Würde jedes Menschen eintreten. Bei uns darf jede Person so sein, wie er*sie ist.
Wir leben den christlichen Glauben in einer Gesellschaft mit vielfältigen Weltanschauungen zeitgemäß und dem Leben dienend. Er ist für uns eine Ressource, die unser Leben prägt und deutet und nur in Freiheit gewählt werden kann. Wir gestalten unser Verbandsleben aus dem Leben und der Botschaft Jesu heraus und unterstützen junge Menschen bei der Entwicklung ihrer individuellen Spiritualität. Dazu bieten wir unterschiedliche Stile und Wege an. Wir geben dem Glauben junger Menschen ein Zuhause und helfen, Sinn, Ziele, Werte und Normen für das Leben zu entdecken.
Bei uns wird Nächstenliebe konkret verwirklicht, weil uns das mit Jesus von Nazareth verbindet, der das Reich Gottes real gelebtauf Erden erlebbar gemacht hat. Wir leben den Glauben im Handeln sowohl im Austausch und in der Gemeinschaft als auch in Stille, Reflexion und Gebet. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität der Menschenrechte, da jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und wir für die Unverfügbarkeit und Würde jedes Menschen eintreten. Bei uns darf jede Person so sein, wie er*sie ist.
Wir leben den christlichen Glauben in einer Gesellschaft mit vielfältigen Weltanschauungen zeitgemäß und dem Leben dienend. Er ist für uns eine Ressource, die unser Leben prägt und deutet und nur in Freiheit gewählt werden kann. Wir gestalten unser Verbandsleben aus dem Leben und der Botschaft Jesu heraus und unterstützen junge Menschen bei der Entwicklung ihrer individuellen Spiritualität. Dazu bieten wir unterschiedliche Stile und Wege an. Wir geben dem Glauben junger Menschen ein Zuhause und helfen, Sinn, Ziele, Werte und Normen für das Leben zu entdecken.
Bei uns wird Nächstenliebe konkret verwirklicht, weil uns das mit Jesus von Nazareth verbindet, der das Reich Gottes real gelebt hat. Wir leben den Glauben im Handeln sowohl im Austausch und in der Gemeinschaft als auch in Stille, Reflexion und Gebet. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität der Menschenrechte, da jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und wir für die Unverfügbarkeit und Würde jedes Menschen eintreten. Bei uns darf jede Person so sein, wie er*sie ist.
Wir leben den christlichen Glauben in einer Gesellschaft mit vielfältigen Weltanschauungen zeitgemäß und dem Leben dienend. Er ist für uns eine Ressource, die unser Leben prägt und deutet und nur in Freiheit gewählt werden kann. Wir gestalten unser Verbandsleben aus dem Leben und der Botschaft Jesu heraus und unterstützen junge Menschen bei der Entwicklung ihrer individuellen Spiritualität. Dazu bieten wir gemäß den Leitlinien der Jugendpastoral unterschiedliche Stile und Wege anRäume für individuelle Zugänge zum Glauben sowie Interpretationen von Glaubenserfahrungen. Wir geben dem Glauben junger Menschen ein Zuhause und helfen, Sinn, Ziele, Werte und Normen für das Leben zu entdecken.
Bei uns wird Nächstenliebe konkret verwirklicht, weil uns das mit Jesus von Nazareth verbindet, der das Reich Gottes real gelebt hat. Wir leben den Glauben im Handeln sowohl im Austausch und in der Gemeinschaft als auch in Stille, Reflexion und Gebet. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität der Menschenrechte, da jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und wir für die Unverfügbarkeit und Würde jedes Menschen eintreten. Bei uns darf jede Person so sein, wie er*sie ist.
Wir leben den christlichen Glauben in einer Gesellschaft mit vielfältigen Weltanschauungen zeitgemäß und dem Leben dienend. Er ist für uns eine Ressource, die unser Leben prägt und deutet und nur in Freiheit gewählt werden kann. Wir gestalten unser Verbandsleben aus dem Leben und der Botschaft Jesu heraus und unterstützen junge Menschen bei der Entwicklung ihrer individuellen Spiritualität. Dazu bieten wir unterschiedliche Stile und Wege an. Wir geben dem Glauben junger Menschen ein Zuhause und helfen, Sinn, Ziele, Werte und Normen für das Leben zu entdecken.
Bei uns wird Nächstenliebe konkret verwirklicht, weil uns das mit Jesus von Nazareth verbindet, der das Reich Gottes real gelebt hat. Wir leben den Glauben im Handeln sowohl im Austausch und in der Gemeinschaft als auch in Stille, Reflexion und Gebet. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität der Menschenrechte, da jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und wir für die UnverfügbarkeitFreiheit und Würde jedes Menschen eintreten. Bei uns darf jede Person so sein, wie er*sie ist.
Wir leben den christlichen Glauben in einer Gesellschaft mit vielfältigen Weltanschauungen zeitgemäß und dem Leben dienend. Er ist für uns eine Ressource, die unser Leben prägt und deutet und nur in Freiheit gewählt werden kann. Wir gestalten unser Verbandsleben aus dem Leben und der Botschaft Jesu heraus und unterstützen junge Menschen bei der Entwicklung ihrer individuellen Spiritualität. Dazu bieten wir unterschiedliche Stile und Wege an. Wir geben dem Glauben junger Menschen ein Zuhause und helfen, Sinn, Ziele, Werte und Normen für das Leben zu entdecken.
Bei uns wird Nächstenliebe konkret verwirklicht, weil uns das mit Jesus von Nazareth verbindet, der das Reich Gottes real gelebtverkündet und erlebbar gemacht hat. Wir leben den Glauben im Handeln sowohl im Austausch und in der Gemeinschaft als auch in Stille, Reflexion und Gebet. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität der Menschenrechte, da jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und wir für die Unverfügbarkeit und Würde jedes Menschen eintreten. Bei uns darf jede Person so sein, wie er*sie ist.
Wir leben den christlichen Glauben in einer Gesellschaft mit vielfältigen Weltanschauungen zeitgemäß und dem Leben dienend. Er ist für uns eine Ressource, die unser Leben prägt und deutet und nur in Freiheit gewählt werden kann. Wir gestalten unser Verbandsleben aus dem Leben und der Botschaft Jesu heraus und unterstützen junge Menschen bei der Entwicklung ihrer individuellen Spiritualität. Dazu bieten wir unterschiedliche Stile und Wege anRäume für individuelle Zugänge zum Glauben sowie Interpretationen von Glaubenserfahrungen. Wir geben dem Glauben junger Menschen ein Zuhause und helfen, Sinn, Ziele, Werte und Normen für das Leben zu entdecken.
Bei uns wird Nächstenliebe konkret verwirklicht, weil uns das mit Jesus von Nazareth verbindet, der das Reich Gottes real gelebt hat. Wir leben den Glauben im Handeln sowohl im Austausch und in der Gemeinschaft als auch in Stille, Reflexion und Gebet. Wir praktizieren eine christliche Spiritualität der Menschenrechte, da jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist und wir für die Unverfügbarkeit und Würde jedes Menschen eintreten. Bei uns darf jede Person so sein, wie er*sie ist.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen
Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen,
die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber
Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht
auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden,
Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der
Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese
Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte und der UN-Kinderrechtskonvention. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung Kinderrechte und der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit, Schutz vor jeglicher Gewalt und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkendenanderen Denkweisen, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Behinderung, Alter oder sozialem Status zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in dem unbedingten Lebensrecht in allen Lebensphasen, in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten und rechtlich verbindlich eingehalten werden.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung, gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat und Gesellschaft diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Behinderung, Alter oder sozialem Status. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns ein für Kindeswohl, für freie Entwicklung sowie für Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir setzen uns ein für die Achtung und Verwirklichung der universellen Menschenrechte. Dazu gehört insbesondere die unantastbare Würde jedes Menschen, die sich in Gleichberechtigung aller Geschlechtsidentitäten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden, Anerkennung der Glaubens- und Gewissensfreiheit , Schutz vor jeglicher Gewalt und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zeigt. Wir setzen uns ein für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wir setzen uns dafür ein, dass in Kirche, Gesellschaft und Staat diese Kinder- und Menschenrechte gelten.
Wir sind Teil der römisch-katholischen Kirche und haben Teil an ihrer Sendung.
Als Jugendverbände erleben wir eine starke Spannung zwischen unseren kirchlichen
Erfahrungen und den Lebenswelten junger Menschen. Deshalb setzten wir uns für
Reformen in der römisch-katholischen Kirche ein. Wir hinterfragen das Handeln
und die Themen aller Glieder dieser Kirche – auch uns selbst – kritisch, um der
Botschaft des Evangeliums heute und in Zukunft gerecht zu werden. Als
demokratisch strukturierte Jugendverbände leben wir eine partizipative und
dialogische Kirche, in der Getaufte, Gefirmte und alle Menschen guten Willens
Entscheidungen nicht nur vorbereiten, sondern sie auch treffen und dafür
Verantwortung übernehmen. Beteiligungs- und Machtkontrolle sind bei uns
transparent geregelt und wir verstehen Macht- und Herrschaftskritik als Teil
unseres Gottesglaubens. Schließlich ist der Einsatz für das Reich Gottes
weitreichender als der Einsatz für die Kirche als Institution. Denn das Volk
Gottes ist größer als die konkrete römisch-katholische Kirche. Ökumene und
Interreligiosität sind uns wichtige Anliegen.
Wir sind Teil der römisch-katholischen Kirche und haben Teil an ihrer Sendung. Als Jugendverbände erleben wir eine starke Spannung zwischen unseren kirchlichen Erfahrungen und den Lebenswelten junger Menschen. Deshalb setzten wir uns für Reformen in der römisch-katholischen Kirche ein. Wir hinterfragen das Handeln und die Themen aller Glieder dieser Kirche – auch uns selbst – kritisch, um der Botschaft des Evangeliums heute und in Zukunft gerecht zu werden. Als demokratisch strukturierte Jugendverbände leben wir eine partizipative und dialogische Kirche, in der Getaufte, Gefirmte und alle Menschen guten Willens Entscheidungen nicht nur vorbereiten, sondern sie auch treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Beteiligungs- Möglichkeiten der Beteiligung und Machtkontrolle sind bei uns transparent geregelt und wir verstehen Macht- und Herrschaftskritik als Teil unseres Gottesglaubens. Schließlich ist der Einsatz für das Reich Gottes weitreichender als der Einsatz für die Kirche als Institution. Denn das Volk Gottes ist größer als die konkrete römisch-katholische Kirche. Ökumene und Interreligiosität sind uns wichtige Anliegen.
Wir sind Teil der römisch-katholischen Kirche und haben Teil an ihrer Sendung. Als Jugendverbände erleben wir eine starke Spannung zwischen unseren kirchlichen Erfahrungen und den Lebenswelten junger Menschen. Deshalb setzten wir uns für Reformen in der römisch-katholischen Kirche ein. Wir hinterfragen das Handeln und die Themen aller Glieder dieser Kirche – auch uns selbst – kritisch, um der Botschaft des Evangeliums heute und in Zukunft gerecht zu werden. Als demokratisch strukturierte Jugendverbände leben wir eine partizipative und dialogische Kirche, in der Getaufte, Gefirmte und alle Menschen guten Willens, die unsere Werte teilen, Entscheidungen nicht nur vorbereiten, sondern sie auch treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Beteiligungs- und Machtkontrolle sind bei uns transparent geregelt und wir verstehen Macht- und Herrschaftskritik als Teil unseres Gottesglaubens. Schließlich ist der Einsatz für das Reich Gottes weitreichender als der Einsatz für die Kirche als Institution. Denn das Volk Gottes ist größer als die konkrete römisch-katholische Kirche. Ökumene und Interreligiosität sind uns wichtige Anliegen.
Wir sind Teil der römisch-katholischen Kirche und haben Teil an ihrer Sendung. Als Jugendverbände erleben wir eine starke Spannung zwischen unseren kirchlichen Erfahrungen und den Lebenswelten junger Menschen.Als Jugendverbände sind wir haben wir ein gutes Gesprür dafür, wo unsere Kirche in Spannung zu den Lebenswelten und - erfahrungen junger Menschen steht.. Deshalb setzten wir uns für Reformen in der römisch-katholischen Kirche ein. Wir hinterfragen das Handeln und die Themen aller Glieder dieser Kirche – auch uns selbst – kritisch, um der Botschaft des Evangeliums heute und in Zukunft gerecht zu werden. Als demokratisch strukturierte Jugendverbände leben wir eine partizipative und dialogische Kirche, in der Getaufte, Gefirmte und alle Menschen guten Willens Entscheidungen nicht nur vorbereiten, sondern sie auch treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Beteiligungs- und Machtkontrolle sind bei uns transparent geregelt und wir verstehen Macht- und Herrschaftskritik als Teil unseres Gottesglaubens. Schließlich ist der Einsatz für das Reich Gottes weitreichender als der Einsatz für die Kirche als Institution. Denn das Volk Gottes ist größer als die konkrete römisch-katholische Kirche. Ökumene und Interreligiosität sind uns wichtige Anliegen.
Wir sind Teil der römisch-katholischen Kirche und haben Teil an ihrer Sendung. Als Jugendverbände erleben wir eine starke Spannung zwischen unseren kirchlichen Erfahrungen und den Lebenswelten junger Menschen. Deshalb setzten wir uns für Reformen in der römisch-katholischen Kirche ein. Wir hinterfragen das Handeln und die Themen aller Glieder dieser Kirche – auch uns selbst – kritisch, um der Botschaft des Evangeliums heute und in Zukunft gerecht zu werden. Als demokratisch strukturierte Jugendverbände leben wir eine partizipative und dialogische Kirche, in der Getaufte, Gefirmte und alle Menschen guten Willens Entscheidungen nicht nur vorbereiten, sondern sie auch treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Beteiligungs- und Machtkontrolle sind bei uns transparent geregelt und wir verstehen Macht- und Herrschaftskritik als Teil unseres Gottesglaubens. Schließlich ist der Einsatz für das Reich Gottes weitreichender als der Einsatz für die Kirche als Institution. Denn das Volk Gottes ist größer als die konkrete römisch-katholische Kirche. Ökumene und Interreligiosität sind uns wichtige Anliegen.
Wir sind Teil der römisch-katholischen Kirche und haben Teil an ihrer Sendung. Als Jugendverbände erleben wir eine starke Spannung zwischen unseren kirchlichen Erfahrungen und den Lebenswelten junger Menschen. Deshalb setzten wir uns für Reformen in der römisch-katholischen Kirche ein. Wir hinterfragen das Handeln und die Themen aller Glieder dieser Kirche – auch uns selbst – kritisch, um der Botschaft des Evangeliums heute und in Zukunft gerecht zu werden. Als demokratisch strukturierte Jugendverbände leben wir eine partizipative und dialogische Kirche, in der Getaufte, Gefirmte und alle Menschen guten Willens Entscheidungen nicht nur vorbereiten, sondern sie auch treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Beteiligungs- und Machtkontrolle sind bei uns transparent geregelt und wir verstehen Macht- und Herrschaftskritik als Teil unseres Gottesglaubens. Schließlich ist der Einsatz für das Reich Gottes weitreichender als der Einsatz für die Kirche als Institution. Denn das Volk Gottes ist größer als die konkrete römisch-katholische Kirche.Kritik an und Arbeit für die zukunftsfähige Veränderung der römisch-katholischen Kirche geschieht bei uns aus Liebe zur Kirche und der Frohen Botschaft und der gemeinsamen Verantwortung als Volk Gottes.. Ökumene und Interreligiosität sind uns wichtige Anliegen.
Wir sind Teil der römisch-katholischen Kirche und haben Teil an ihrer Sendung. Als Jugendverbände erleben wir eine starke Spannung zwischen unseren kirchlichen Erfahrungen und den Lebenswelten junger Menschen. Deshalb setzten wir uns für Reformen in der römisch-katholischen Kirche ein. Wir hinterfragen das Handeln und die Themen aller Glieder dieser Kirche – auch uns selbst – kritisch, um der Botschaft des Evangeliums heute und in Zukunft gerecht zu werden. Als demokratisch strukturierte Jugendverbände leben wir eine partizipative und dialogische Kirche, in der Getaufte, Gefirmte und alle Menschen guten Willens Entscheidungen nicht nur vorbereiten, sondern sie auch treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Beteiligungs- und Machtkontrolle sind bei uns transparent geregelt und wir verstehen Macht- und Herrschaftskritik als Teil unseres Gottesglaubens. Schließlich ist der Einsatz für das Reich Gottes weitreichender als der Einsatz für die Kirche als Institution. Denn das Volk Gottes ist größermehr als die konkrete römisch-katholische Kirche. Ökumene und Interreligiosität sind uns wichtige Anliegen.
Wir sind Teil der römisch-katholischen Kirche und haben Teil an ihrer Sendung. Als Jugendverbände erleben wir eine starke Spannung zwischen unseren kirchlichen Erfahrungen und den Lebenswelten junger Menschen. Deshalb setzten wir uns für Reformen in der römisch-katholischen Kirche ein. Wir hinterfragen das Handeln und die Themen aller Glieder dieser Kirche – auch uns selbst – kritisch, um der Botschaft des Evangeliums heute und in Zukunft gerecht zu werden. Als demokratisch strukturierte Jugendverbände leben wir eine partizipative und dialogische Kirche, in der Getaufte, Gefirmte und alle Menschen guten Willens Entscheidungen nicht nur vorbereiten, sondern sie auch treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Beteiligungs- und Machtkontrolle sind bei uns transparent geregelt und wir verstehen Macht- und Herrschaftskritik als Teil unseres Gottesglaubens. Schließlich ist der Einsatz für das Reich Gottes weitreichender als der Einsatz für die Kirche als Institution. Denn das Volk Gottes ist größer als die konkrete römisch-katholische Kirche. Ökumene und Interreligiosität sind uns wichtige Anliegen. Dies zeigt sich sowohl in unserer innerverbandlichen Offenheit für alle Menschen, die unsere Werte teilen sowie unseren aktiven Kontakten zu Verbänden mit anderen Konfessionen und Religionen.
Wir sind Teil der römisch-katholischen Kirche und haben Teil an ihrer Sendung. Als Jugendverbände erleben wir eine starke Spannung zwischen unseren kirchlichen Erfahrungen und den Lebenswelten junger Menschen. Deshalb setztenen wir uns mit der prophetischen Kraft der Jugend für menschenfreundliche, nachhaltige und verbindliche Reformen in der römisch-katholischen Kirche ein. Wir hinterfragen das Handeln und die Themen aller Glieder dieser Kirche – auch uns selbst – kritisch, um der Botschaft des Evangeliums heute und in Zukunft gerecht zu werden. Als demokratisch strukturierte Jugendverbände leben wir eine partizipative und dialogische Kirche, in der Getaufte, Gefirmte und alle Menschen guten Willens Entscheidungen nicht nur vorbereiten, sondern sie auch treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Beteiligungs- und Machtkontrolle sind bei uns transparent geregelt und wir verstehen Macht- und Herrschaftskritik als Teil unseres Gottesglaubens. Schließlich ist der Einsatz für das Reich Gottes weitreichender als der Einsatz für die Kirche als Institution. Denn das Volk Gottes ist größer als die konkrete römisch-katholische Kirche. Ökumene und Interreligiosität sind uns wichtige Anliegen.
Wir sind Teil der römisch-katholischen Kirche und haben aufgrund dessen Teil an ihrer Sendung. Als Jugendverbände erleben wir eine starke Spannung zwischen unseren kirchlichen Erfahrungen und den Lebenswelten junger Menschen. Deshalb setzten wir uns für Reformen in der römisch-katholischen Kirche ein. Wir hinterfragen das Handeln und die Themen aller Glieder dieser Kirche – auch uns selbst – kritisch, um der Botschaft des Evangeliums heute und in Zukunft gerecht zu werden. Als demokratisch strukturierte Jugendverbände leben wir eine partizipative und dialogische Kirche, in der Getaufte, Gefirmte und alle Menschen guten Willens Entscheidungen nicht nur vorbereiten, sondern sie auch treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Beteiligungs- und Machtkontrolle sind bei uns transparent geregelt und wir verstehen Macht- und Herrschaftskritik als Teil unseres Gottesglaubens. Schließlich ist der Einsatz für das Reich Gottes weitreichender als der Einsatz für die Kirche als Institution. Denn das Volk Gottes ist größer als die konkrete römisch-katholische Kirche. Ökumene und Interreligiosität sind uns wichtige Anliegen.
In den katholischen Jugendverbänden wird Beteiligung junger Menschen täglich
gelebt. Bei uns können sich junge Menschen auf allen Ebenen selbstbestimmt und
selbstverwaltet organisieren. Wir wählen unsere Verbandsleitungen und fassen
Beschlüsse. Diese Erfahrungen stärken unsere demokratische Gesellschaft: Wir
verstehen Jugendverbandsarbeit als Werkstatt der Demokratie. Demokratie zu
lernen heißt Demokratie zu leben. Wir verstehen Jugendverbandsarbeit als
zentrales, wertebasiertes Bildungsangebot für junge Menschen. Politische Bildung
ist für uns ein zentraler Bestandteil einer funktionierenden Demokratie.
Junge Menschen, sind Expert*innen für ihre Lebenswelten. Diese finden sich in
unseren Verbänden wieder und bilden die Basis unseres politischen Handelns. In
den katholischen Jugendverbänden empowern sich junge Menschen selbst und bilden
sich ihre eigene Meinung. Sie entdecken und vertreten ihre Interessen
selbstständig. Wir setzen uns auf politischer Ebene für die Interessen und
Bedürfnisse junger Menschen ein und verschaffen ihnen Gehör. Wir sorgen dafür,
dass nicht nur über junge Menschen, sondern mit ihnen gesprochen wird. Wir
verstehen uns als Brückenbauer*innen zwischen Lebenswelten junger Menschen und
Politik, Gesellschaft und Kirche. Insofern vertreten wir zunächst die Interessen
derjenigen, die sich in den Jugendverbänden organisieren. Darüber hinaus
übernehmen wir Anwaltschaft für diejenigen jungen Menschen, die keine Lobby
haben. Dabei streben wir Kooperationen und Zusammenarbeit mit anderen
Bündnispartner*innen, Verbänden und Organisationen an.
Junge Menschen, sind Expert*innen für ihre Lebenswelten. Diese finden sich in unseren Verbänden wieder und bilden die Basis unseres politischen Handelns. In den katholischen Jugendverbänden empowern sich junge Menschen selbst und bilden sich ihre eigene Meinung. Sie entdecken und vertreten ihre Interessen selbstständig. Wir setzen uns auf politischer Ebene für die Interessen und Bedürfnisse junger Menschen ein und verschaffen ihnen Gehör. Wir sorgen dafür, dass nicht nur über junge Menschen, sondern mit ihnen gesprochen wird. Wir verstehen uns als Brückenbauer*innen zwischen Lebenswelten junger Menschen und Politik, Gesellschaft und Kirche. Insofern vertreten wir zunächst die Interessen derjenigen, die sich in den Jugendverbänden organisieren. Darüber hinaus übernehmen wir Anwaltschaft für diejenigen jungenWir fordern zudem immer wieder ein, dass bei allen politischen Entscheidungen die Itneressen junger Menschen, insbesondere die keine Lobby habender jeweils Benachtiligten, mitberücksichtigt werden und Teilhabe selbstverständlich ist. Dabei streben wir Kooperationen und Zusammenarbeit mit anderen Bündnispartner*innen, Verbänden und Organisationen an.
Junge Menschen, sind Expert*innen für ihre Lebenswelten. Diese finden sich in unseren Verbänden wieder und bilden die Basis unseres politischen Handelns. In den katholischen Jugendverbänden empowern sich junge Menschen selbst und bilden sich ihre eigene Meinung. Sie entdecken und vertreten ihre Interessen selbstständig. Wir setzen uns auf politischer Ebene für die Interessen und Bedürfnisse junger Menschen ein und verschaffen ihnen Gehör. Wir sorgen dafür, dass nicht nur über junge Menschen, sondern mit ihnen gesprochen wird und setzen uns dafür ein, dass sie als gleichberechtigter Teil der Gesellschaft in allen politischen Fragestellungen mitbestimmen dürfen. Wir verstehen uns als Brückenbauer*innen zwischen Lebenswelten junger Menschen und Politik, Gesellschaft und Kirche. Insofern vertreten wir zunächst die Interessen derjenigen, die sich in den Jugendverbänden organisieren. Darüber hinaus übernehmen wir Anwaltschaft für diejenigen jungen Menschen, die keine Lobby haben. Dabei streben wir Kooperationen und Zusammenarbeit mit anderen Bündnispartner*innen, Verbänden und Organisationen an.
Junge Menschen, sind Expert*innen für ihre Lebenswelten. Diese finden sich in unseren Verbänden wieder und bilden die Basis unseres politischen Handelns. In den katholischen Jugendverbänden empowern sich junge Menschen selbst und bilden sich ihre eigene Meinung. Sie entdecken und vertreten ihre Interessen selbstständig. Wir setzen uns auf politischer Ebene für die Interessen und Bedürfnisse junger Menschen ein und verschaffen ihnen Gehör. Wir sorgen dafür, dass nicht nur über junge Menschen, sondern mit ihnen gesprochen wird. Wir verstehen uns als Brückenbauer*innen zwischen Lebenswelten junger Menschen und Politik, Gesellschaft und Kirche. Insofern vertreten wir zunächst die Interessen derjenigen, die sich in den Jugendverbänden organisieren. Darüber hinaus übernehmensetzen wir Anwaltschaftuns für diejenigen jungen Menschen ein, die keine Lobby haben. Dabei streben wir Kooperationen und Zusammenarbeit mit anderen Bündnispartner*innen, Verbänden und Organisationen an.
Die Lebenswelten junger Menschen und ihr Lebensglück sind der Kern unseres
jugendverbandlichen Engagements. Wir bieten jungen Menschen den Rahmen ihre
individuelle Persönlichkeit zu entfalten und ihre Talente und Potenziale zu
entdecken. Wir fördern junge Menschen in ihrer personalen, sozialen, emotionalen
und körperlichen Entwicklung. Dies geschieht im Spannungsfeld von Bindung und
Autonomie, Stabilität und Mobilität, Verbindlichkeit und Freiheit, Individuum
und Gruppe. Bei uns erleben junge Menschen Selbstwirksamkeit,
Verantwortungsübernahme und Solidarität. Sie lernen gesellschaftliche und
kirchliche Normen zu hinterfragen, selbstständig zu denken und werden
gestaltender, mündiger Teil einer demokratischen Gesellschaft. Für uns stehen
die einzelnen Menschen – vor allen Themen und Strukturen – an erster Stelle. Wir
achten aufeinander, pflegen einen achtsamen Umgang und eine Kultur der
Wertschätzung. Wir zeigen, dass gleichberechtigtes Zusammenarbeiten möglich ist.
Kommunikation, Prozesstransparenz, fairer Diskurs, Vertrauen, Freimut,
Feedbackkultur, Subsidiarität, Selbstkritik und Solidarität prägen die Kultur
unserer Zusammenarbeit. Diese Kultur ist kein Selbstzweck, sondern entspricht
unserem kirchlichen und gesellschaftlichen Dienst und Auftrag.
Die Lebenswelten junger Menschen und ihr Lebensglück sind der Kern unseres jugendverbandlichen Engagements. Wir bieten jungen Menschen den Rahmen ihre individuelle Persönlichkeit zu entfalten und ihre Talente und Potenziale zu entdecken. Wir fördern junge Menschen in ihrer personalen, sozialen, emotionalen und körperlichen Entwicklung. Dies geschieht im Spannungsfeld von Bindung und Autonomie, Stabilität und Mobilität, Verbindlichkeit und Freiheit, Individuum und Gruppe., unter Berücksichtigung verschiedener Spannungsfelder. Bei uns erleben junge Menschen Selbstwirksamkeit, Verantwortungsübernahme und Solidarität. Sie lernen gesellschaftliche und kirchliche Normen zu hinterfragen, selbstständig zu denken und werden gestaltender, mündiger Teil einer demokratischen Gesellschaft. Für uns stehen die einzelnen Menschen – vor allen Themen und Strukturen – an erster Stelle. Wir achten aufeinander, pflegen einen achtsamen Umgang und eine Kultur der Wertschätzung. Wir zeigen, dass gleichberechtigtes Zusammenarbeiten möglich ist. Kommunikation, Prozesstransparenz, fairer Diskurs, Vertrauen, Freimut, Feedbackkultur, Subsidiarität, Selbstkritik und Solidarität prägen die Kultur unserer Zusammenarbeit. Diese Kultur ist kein Selbstzweck, sondern entspricht unserem kirchlichen und gesellschaftlichen Dienst und Auftrag.
Die Lebenswelten junger Menschen und ihr Lebensglück sind der Kern unseres jugendverbandlichen Engagements. Wir bieten jungen Menschen den Rahmen ihre individuelle Persönlichkeit zu entfalten und ihre Talente und Potenziale zu entdecken. Wir fördern junge Menschen in ihrer personalen, sozialen, emotionalen und körperlichen Entwicklung. Dies geschieht im Spannungsfeld von Bindung und Autonomie, Stabilität und Mobilität, Verbindlichkeit und Freiheit, Individuum und Gruppe. Bei uns erleben junge Menschen Selbstwirksamkeit, Verantwortungsübernahme und Solidarität. Sie lernen gesellschaftliche und kirchliche Normen zu hinterfragen, selbstständig zu denken und werden gestaltender, mündiger Teil einer demokratischen Gesellschaft. Für uns stehen die einzelnen Menschen – vor allen Themen und Strukturen – an erster Stelle. Wir achten aufeinander, pflegen einen achtsamen Umgang und eine Kultur der Wertschätzung. Wir zeigen, dass gleichberechtigtes Zusammenarbeiten möglich ist. Kommunikation, Prozesstransparenz, fairer Diskurs, Vertrauen, Freimut, Feedbackkultur, Subsidiarität, Selbstkritik und Solidarität prägen die Kultur unserer Zusammenarbeit. Diese Kultur Diese Kultur des Miteinanders ist kein Selbstzweck, sondern entspricht unserem kirchlichen und gesellschaftlichen Dienst und Auftrag.
Die Lebenswelten junger Menschen und ihr Lebensglück sind der Kern unseres jugendverbandlichen Engagements. Wir bieten jungen Menschen den Rahmen ihre individuelle Persönlichkeit zu entfalten und ihre Talente und Potenziale zu entdecken. Wir fördern junge Menschen in ihrer personalen, sozialen, emotionalen und körperlichen Entwicklung. Dies geschieht im Spannungsfeld von Bindung und Autonomie, Stabilität und Mobilität, Verbindlichkeit und Freiheit, Individuum und Gruppe. Bei uns erleben junge Menschen Selbstwirksamkeit, Verantwortungsübernahme und Solidarität. Sie lernen gesellschaftliche und kirchliche Normen zu hinterfragen, selbstständig zu denken und werden gestaltender, mündiger Teil einer demokratischen Gesellschaft. Für uns stehen die einzelnen Menschen – vor allen Themen und Strukturen – an erster Stelle. Wir achten aufeinander, pflegen einen achtsamen Umgang und eine Kultur der Wertschätzung. Wir zeigen, dass gleichberechtigtes Zusammenarbeiten möglich ist. Kommunikation, Prozesstransparenz, fairer Diskurs, Vertrauen, Freimut, Feedbackkultur, Subsidiarität, Selbstkritik und Solidarität prägen die Kultur unserer Zusammenarbeit. Diese Kultur ist kein Selbstzweck, sondern entspricht unserem kirchlichen und gesellschaftlichen Dienst und Auftrag.
Die Lebenswelten junger Menschen und ihr Lebensglück sind der Kern unseres jugendverbandlichen Engagements. Wir bieten jungen Menschen den Rahmen ihre individuelle Persönlichkeit zu entfalten und ihre Talente und Potenziale zu entdecken. Wir fördern junge Menschen in ihrer personalenpersönlichen, sozialen, emotionalen und körperlichen Entwicklung. Dies geschieht im Spannungsfeld von Bindung und Autonomie, Stabilität und Mobilität, Verbindlichkeit und Freiheit, Individuum und Gruppe. Bei uns erleben junge Menschen Selbstwirksamkeit, Verantwortungsübernahme und Solidarität. Sie lernen gesellschaftliche und kirchliche Normen zu hinterfragen, selbstständig zu denken und werden gestaltender, mündiger Teil einer demokratischen Gesellschaft. Für uns stehen die einzelnen Menschen – vor allen Themen und Strukturen – an erster Stelle. Wir achten aufeinander, pflegen einen achtsamen Umgang und eine Kultur der Wertschätzung. Wir zeigen, dass gleichberechtigtes Zusammenarbeiten möglich ist. Kommunikation, Prozesstransparenz, fairer Diskurs, Vertrauen, FreimutAufrichtigkeit, Feedbackkultur, Subsidiarität, Selbstkritik und Solidarität prägen die Kultur unserer Zusammenarbeit. Diese Kultur ist kein Selbstzweck, sondern entspricht unserem kirchlichen und gesellschaftlichen Dienst und Auftrag.
Die Lebenswelten junger Menschen und ihr Lebensglück sind der Kern unseres jugendverbandlichen Engagements. Wir bieten jungen Menschen den Rahmen ihre individuelle Persönlichkeit zu entfalten und ihre Talente und Potenziale zu entdecken. Wir fördern junge Menschen in ihrer personalenpersönlichen, sozialen, emotionalen und körperlichen Entwicklung. Dies geschieht im Spannungsfeld von Bindung und Autonomie, Stabilität und Mobilität, Verbindlichkeit und Freiheit, Individuum und Gruppe. Bei uns erleben junge Menschen Selbstwirksamkeit, Verantwortungsübernahme und Solidarität. Sie lernen gesellschaftliche und kirchliche Normen zu hinterfragen, selbstständig zu denken und werden gestaltender, mündiger Teil einer demokratischen Gesellschaft. Für uns stehen die einzelnen Menschen – vor allen Themen und Strukturen – an erster Stelle. Wir achten aufeinander, pflegen einen achtsamen Umgang und eine Kultur der Wertschätzung. Wir zeigen, dass gleichberechtigtes Zusammenarbeiten möglich ist. Kommunikation, Prozesstransparenz, fairer Diskurs, Vertrauen, Freimut, Feedbackkultur, Subsidiarität, Selbstkritik und Solidarität prägen die Kultur unserer Zusammenarbeit. Diese Kultur ist kein Selbstzweck, sondern entspricht unserem kirchlichen und gesellschaftlichen Dienst und Auftrag.
Die eigenständigen Jugendverbände sind die tragenden Säulen des BDKJ, sie
gestalten den BDKJ und prägen seine inhaltlichen Schwerpunkte und Aktionen. Als
selbständige, katholische Träger verbandlicher Kinder- und Jugendarbeit
bestimmen Jugendverbände ihre Ziele, Schwerpunkte, Aufgaben und Methoden selbst.
Alle Jugendverbände haben ein spezifisches Profil und eine besondere Kultur, die
wir in ihrer Verschiedenheit achten und wertschätzen. Dabei behalten wir die
Milieuverengung, die es in kirchlichen Strukturen gibt, selbstkritisch im Blick
und möchten ein Ort für alle jungen Menschen sein. Der BDKJ als Dachverband lebt
von dieser Pluralität und dem Reichtum der katholischen Jugendverbände und ihrer
regionalen Zusammenschlüsse. Er lebt in der dauernden Spannung von Einheit und
Vielfalt und ist ein Lernort für Toleranz und für den Umgang mit Pluralität.
Die eigenständigen Jugendverbände sind die tragenden Säulen des BDKJ, sie gestalten den BDKJ und prägen seine inhaltlichen Schwerpunkte und Aktionen. Als selbstständige, katholische Träger verbandlicher Kinder- und Jugendarbeit bestimmen Jugendverbände ihre Ziele, Schwerpunkte, Aufgaben und Methoden selbst. Alle Jugendverbände haben ein spezifisches Profil und eine besondere Kultur, die wir in ihrer Verschiedenheit achten und wertschätzen. Dabei behalten wir die Milieuverengung, die es in kirchlichen Strukturen gibt, selbstkritisch im Blick und möchten ein Ort für alle jungen Menschen sein. Der BDKJ als Dachverband lebt von dieser Pluralität und dem Reichtum der katholischen Jugendverbände und ihrer regionalen Zusammenschlüsse. Er lebt in der dauernden Spannung von Einheit und Vielfalt und ist ein Lernort für Toleranz und für den Umgang mit Pluralität.
Die eigenständigen Jugendverbände sind die tragenden Säulen des BDKJ, sie gestalten den BDKJ und prägen seine inhaltlichen Schwerpunkte und Aktionen. Als selbständige, katholische Träger verbandlicher Kinder- und Jugendarbeit bestimmen Jugendverbände ihre Ziele, Schwerpunkte, Aufgaben und Methoden selbst. Alle Jugendverbände haben ein spezifisches Profil und eine besondere Kultur, die wir in ihrer Verschiedenheit achten und wertschätzen. Dabei behalten wir die Milieuverengung, die es in kirchlichen Strukturen gibt, selbstkritisch im Blick und möchten ein Ort für alle jungen Menschen sein. Der BDKJ als Dachverband lebt von dieser Pluralität und dem Reichtum der katholischen Jugendverbände und ihrer regionalen Zusammenschlüsse. Er lebt in der dauernden Spannung von Einheit undin Vielfalt und ist ein Lernort für Toleranz und für den Umgang mit Pluralität.
Der BDKJ als Dachverband bündelt die Themen und stellt Angebote zum Austausch
und Vernetzung zur Verfügung. Er koordiniert und organisiert Aktivitäten,
entwickelt politische Positionierungen, konzipiert Bildungskonzepte und
reflektiert pastoraltheologische Entwicklungen. Es gehört zu unserem
Selbstverständnis, dass wir das Dachverbandsprinzip immer wieder kritisch
hinterfragen und neu ausgestalten. Die Mandatsträger*innen treten gegenüber
kirchlichen und staatlichen Stellen für die Jugendverbände und deren ideelle und
finanzielle Absicherung ein und sie verpflichten sich auf die Themen der
Jugendverbände. Dies geschieht auf den jeweiligen Ebenen in den Strukturen der
politischen Mitbestimmung sowie durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit und
Aktionen.
Als Orte außerschulischer Bildung stehen wir für Professionalität, die je nach
Funktionsebene spezifisch beschrieben wird. Die Jugendverbände im BDKJ
verantworten ihre pädagogische Arbeit selbst und führen die Aus- und Fortbildung
ihrer Leitungskräfte und Mitarbeiter*innen durch. Für diese gibt es verbindliche
und hoch qualifizierte Standards, insbesondere auch im Bereich von Prävention
sexualisierter Gewalt. Alle Akteur*innen stellen sich dem Anspruch von
lebenslangem Lernen und bilden sich dauerhaft weiter. Hauptberufliche
Mitarbeiter*innen begleiten und unterstützen junge Menschen in ihrer
Persönlichkeitsbildung sowie der Wahrnehmung ihrer ehrenamtlichen
Leitungstätigkeiten.
Der BDKJ als Dachverband bündelt die Themen und stellt Angebote zum Austausch und Vernetzung zur Verfügung. Er koordiniert und organisiert Aktivitäten, entwickelt politische Positionierungen, konzipiert Bildungskonzepte und reflektiert pastoraltheologischetheologische Entwicklungen. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, dass wir das Dachverbandsprinzip immer wieder kritisch hinterfragen und neu ausgestalten. Die Mandatsträger*innen treten gegenüber kirchlichen und staatlichen Stellen für die Jugendverbände und deren ideelle und finanzielle Absicherung ein und sie verpflichten sich auf die Themen der Jugendverbände. Dies geschieht auf den jeweiligen Ebenen in den Strukturen der politischen Mitbestimmung sowie durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen.
Als Orte außerschulischer Bildung stehen wir für Professionalität, die je nach Funktionsebene spezifisch beschrieben wird. Die Jugendverbände im BDKJ verantworten ihre pädagogische Arbeit selbst und führen die Aus- und Fortbildung ihrer Leitungskräfte und Mitarbeiter*innen durch. Für diese gibt es verbindliche und hoch qualifizierte Standards, insbesondere auch im Bereich von Prävention sexualisierter Gewalt. Alle Akteur*innen stellen sich dem Anspruch von lebenslangem Lernen und bilden sich dauerhaft weiter. Hauptberufliche Mitarbeiter*innen begleiten und unterstützen junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsbildung sowie der Wahrnehmung ihrer ehrenamtlichen Leitungstätigkeiten.
Der BDKJ als Dachverband bündelt die Themen und stellt Angebote zum Austausch und Vernetzung zur Verfügung. Er koordiniert und organisiert Aktivitäten, entwickelt politische Positionierungen, konzipiert Bildungskonzepte und reflektiert pastoraltheologische Entwicklungen. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, dass wir das Dachverbandsprinzip immer wieder kritisch hinterfragen und neu ausgestalten. Die Mandatsträger*innen treten gegenüber kirchlichen und staatlichen Stellen für die Jugendverbände und deren ideelle und finanzielle Absicherung ein und sie verpflichten sich aufvertreten die Positionen und Themen der Jugendverbände. Dies geschieht auf den jeweiligen Ebenen in den Strukturen der politischen Mitbestimmung sowie durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen.
Als Orte außerschulischer Bildung stehen wir für Professionalität, die je nach Funktionsebene spezifisch beschrieben wird. Die Jugendverbände im BDKJ verantworten ihre pädagogische Arbeit selbst und führen die Aus- und Fortbildung ihrer ehrenamtlichen Leitungskräfte und Mitarbeiter*innen durch. Für diese gibt es verbindliche und hoch qualifizierte Standards, insbesondere auch im Bereich von Prävention sexualisierter Gewalt. Alle Akteur*innen stellen sich dem Anspruch von lebenslangem Lernen und bilden sich dauerhaft weiter. Hauptberufliche Mitarbeiter*innen begleiten und unterstützen junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsbildung sowie der Wahrnehmung ihrer ehrenamtlichen Leitungstätigkeiten.
Der BDKJ als Dachverband bündelt die Themen und stellt Angebote zum Austausch und Vernetzung zur Verfügung. Er koordiniert und organisiert Aktivitäten, entwickelt politische Positionierungen, konzipiert Bildungskonzepte und reflektiert pastoraltheologische Entwicklungen. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, dass wir das Dachverbandsprinzip immer wieder kritisch hinterfragen und neu ausgestalten. Die Mandatsträger*innen treten gegenüber kirchlichen und staatlichen Stellen für die Jugendverbände und deren ideelle und finanzielle Absicherung ein und sie verpflichten sich auf die Themen der Jugendverbände. Dies geschieht auf den jeweiligen Ebenen in den Strukturen der politischen Mitbestimmung sowie durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen.
Als Orte außerschulischer Bildung stehen wir für Professionalität, die je nach Funktionsebene spezifisch beschrieben wird. Die Jugendverbände im BDKJ verantworten ihre pädagogische Arbeit selbst und führen die Aus- und Fortbildung ihrer haupt- und ehrenamtlichen Leitungskräfte und Mitarbeiter*innen durch. Für diese gibt es verbindliche und hoch qualifizierte Standards, insbesondere auch im Bereich von Prävention sexualisierter Gewalt. Alle Akteur*innen stellen sich dem Anspruch von lebenslangem Lernen und bilden sich dauerhaft weiter. Hauptberufliche Mitarbeiter*innen begleiten und unterstützen junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsbildung sowie der Wahrnehmung ihrer ehrenamtlichen Leitungstätigkeiten.
Der BDKJ als Dachverband bündelt die Themen und stellt Angebote zum Austausch und Vernetzung zur Verfügung. Er koordiniert und organisiert Aktivitäten, entwickelt politische Positionierungen, konzipiert Bildungskonzepte und reflektiert pastoraltheologische Entwicklungen. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, dass wir das Dachverbandsprinzip immer wieder kritisch hinterfragen und neu ausgestalten. Die Mandatsträger*innen treten gegenüber kirchlichen und staatlichen Stellen für die Jugendverbände und deren ideelle und finanzielle Absicherung ein und sie verpflichten sich aufvertreten die Positionen und Themen der Jugendverbände. Dies geschieht auf den jeweiligen Ebenen in den Strukturen der politischen Mitbestimmung sowie durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen.
Als Orte außerschulischer Bildung stehen wir für Professionalität, die je nach Funktionsebene spezifisch beschrieben wird. Die Jugendverbände im BDKJ verantworten ihre pädagogische Arbeit selbst und führen die Aus- und Fortbildung ihrer Leitungskräfte und Mitarbeiter*innen durch. Für diese gibt es verbindliche und hoch qualifizierte Standards, insbesondere auch im Bereich von Prävention sexualisierter Gewalt. Alle Akteur*innen stellen sich dem Anspruch von lebenslangem Lernen und bilden sich dauerhaft weiter. Hauptberufliche Mitarbeiter*innen begleiten und unterstützen junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsbildung sowie der Wahrnehmung ihrer ehrenamtlichen Leitungstätigkeiten.
75 Jahre Geschichte verpflichten den BDKJ auch zukünftig katholisch, politisch,
aktiv zu handeln und damit unsere Berufung als Zusammenschluss katholischer
Jugendverbände zu erfüllen.
75 JahreUnsere Geschichte verpflichtenseit 1947 verpflichtet den BDKJ auch zukünftig katholisch, politisch, aktiv zu handeln und damit unsere Berufung als Zusammenschluss katholischer Jugendverbände zu erfüllen.
Christus lebe in deutscher Jugend.
ChristusEs lebe Christus in deutscher Jugend.
ChristusDer Gründungsvers des BDKJ "Es lebe Christus in deutscher JugendJugend" ist nach wie vor lebendig und neben "Einheit in Vielfalt" Verpflichtung und Ausdruck unseres Handelns.
ChristusNeben "Einheit in Vielfalt" ist der Gründungsvers des BDKJ nach wie vor lebendig. Er ist Verpflichtung und Ausdruck unseres Handelns: "Es lebe Christus in deutscher JugendJugend".
Im Juli 2019 fasste die Hauptversammlung den Beschluss „1.90 Strukturen und Schwerpunkte im BDKJ-Bundesverband“. Ein Arbeitsauftrag an den Hauptausschuss lautete das Grundsatzprogramm des BDKJ einer Revision zu unterziehen und darauf hinzuarbeiten, dass zur Hauptversammlung 2022 ein aktualisierter Text zur Beschlussfassung vorgelegt wird.
Eine Arbeitsgruppe des Hauptausschusses beschäftigte sich mit dem Grundsatzprogramm und erarbeitete diesen Entwurf. Sie stützte sich dabei auf drei Hearings, eine Umfrage, die Grundsatzprogramme der Jugendverbände und die erneute Auswertung von bereits vorliegenden Telefoninterviews.