Antrag: | Feminismus im BDKJ – intersektional & queer |
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Antragsteller*in: | DV Köln |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 03.05.2024, 19:34 |
Ä8 zu A11NEU4: Feminismus im BDKJ – intersektional & queer
Titel
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In Arbeit: A11: Feminismus im BDKJ – intersektional & queer
Antragstext
Von Zeile 30 bis 32 einfügen:
Alle Menschen bringen eine Vielzahl von Merkmalen und Positionierungen mit, die sie als Individuen ausmachen. Manche davon können selbst beeinflusst werden andere nicht. Weitere Merkmale werden von der Gesellschaft zugeschrieben, wie z.B. Geschlechtsrollenbilder. Intersektionalität beschreibt die Tatsache, dass verschiedene Diskriminierungsformen aufgrund dieser (zugeschriebenen) Merkmale nicht einfach zusammengezählt werden können und sich addieren, sondern dass sie sich gegenseitig beeinflussen. So können neue Formen von Diskriminierung entstehen. Feminismus muss daher immer intersektional gedacht werden. Strukturell leiden FINTA*1 stärker als cis Männer unter dem Patriarchat. Daneben kann beispielsweise die