Veranstaltung: | Rechenschaftsberichte zur Hauptversammlung 2025 |
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Berichterstatter*in: | BDKJ-Bundesvorstand |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 08.04.2025, 22:07 |
B II.3: Entwicklungspolitik, Nachhaltigkeit und Internationale Gerechtigkeit
Text
Das Referat für Entwicklungspolitik, Nachhaltigkeit und Internationale
Gerechtigkeit wird von Ansgar Pieroth mit einem Stellenumfang von 75 Prozent
besetzt. Bis 30. Juni 2024 war Lena Wallraff als Referentin mit einem
Stellenumfang von 100 Prozent verantwortlich, seit 1. September 2024 übernahm
Ansgar diese Aufgabe bis zum 31. Januar 2025 ebenfalls in Vollzeit. Das Referat
wird u.a. durch Misereor refinanziert. Andreas Schmitz arbeitet als Sekretär mit
dem Referat zusammen. Der Stelleninhaber verantwortet die strategische Beratung
des BDKJ-Bundesverbandes zu entwicklungspolitischen Fragestellungen und die
Interessenvertretung des BDKJ in Gremien und Organisationen. Der Personalwechsel
und die zwischenzeitliche Vakanz haben dazu geführt, dass einige Vorhaben nicht
wie geplant umgesetzt werden konnten bzw. sich verschoben haben.
Im Mai 2024 hat die Hauptversammlung den Beschluss „Feministische
Entwicklungspolitik – eine Frage von Gerechtigkeit“ verabschiedet. Im August
2024 fand gemeinsam mit Judith Böckle (KLJB) ein konstruktives Gespräch mit dem
Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Niels Annen statt. Insbesondere unser
Beschluss wurde mit großer Offenheit aufgenommen und stieß im Ministerium auf
positive Resonanz. Darüber hinaus war das Referat auch im „Thementeam
Feministische Entwicklungszusammenarbeit“ des BMZ vertreten, ein
Beratungsgremium, welches aus verschiedenen Akteur*innen der Zivilgesellschaft
zusammengesetzt ist.
Die hohe Relevanz der feministischen Entwicklungszusammenarbeit (FEZ) ist
unbestritten und wird insbesondere in Fachkreisen intensiv bearbeitet. Dennoch
sieht sich das Thema derzeit großen Herausforderungen gegenüber – bedingt durch
massive Kürzungen im BMZ-Haushalt sowie der öffentlichen Diffamierung der
Entwicklungszusammenarbeit als Ganzes, die durch den politischen Rechtsruck
zusätzlich verstärkt wird.
Es bleibt abzuwarten, inwieweit Themen der FEZ wie z. B. Feminismus und
Gendergerechtigkeit im zukünftigen Parlament und der Bundesregierung
Berücksichtigung finden bzw. weiter unter Druck geraten. Unsere Arbeit wird sich
darauf einstellen müssen, indem wir gezielt Schwerpunkte setzen und strategische
Maßnahmen entwickeln, um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen.
Im Mai 2024 hat die Hauptversammlung den Beschluss „Klimageld jetzt: Mehr für
soziale Gerechtigkeit“ verabschiedet. Unter anderem fanden Gespräche mit der
CDU/CSU-Fraktion sowie dem Bundesklimaministerium (BMWK) zu dem Thema statt.
Obwohl im Koalitionsvertrag verankert, wurde das Klimageld trotz einer breiten
zivilgesellschaftlichen Unterstützung nicht beschlossen. Generell wurden die
klimapolitischen Handlungsspielräume maßgeblich von den haushalts- und
finanzpolitischen Debatten bestimmt. Als Teil eines zivilgesellschaftlichen
Bündnisses setzten wir uns gegen diese Kürzungen ein und betonten, dass die
Schuldenbremse Zukunftsinvestitionen nicht blockieren darf.
Die massiven Einsparungen beim Klimaschutz konnten zwar nicht verhindert werden,
jedoch werten wir es als Erfolg, dass die weitreichenden Sparpläne des
Finanzministeriums nicht vollständig umgesetzt wurden.
Die neue Bundesregierung wird daran gemessen, ob sie zentrale Maßnahmen im
Klimaschutz prioritär vorantreibt. Dazu gehört für uns auch die Einführung eines
Klimageldes. Wir werden diesen Prozess weiter kritisch begleiten.
Die Projektlaufzeit von Denkfabrik FAIR wurde um zwei Monate verlängert und
endete am 31. März 2025. Im Fokus stand vor allem die umfassende Neukonzeption
des Folgeprojekts „Fair Change“, welches die Arbeit des Projekts Denkfabrik Fair
fortsetzt und dessen inhaltliche Schwerpunkte weiterentwickelt. Nachdem ein
Folgeantrag im Juni 2024 bei Engagement Global leider abgelehnt wurde, ist die
Antragstellung in geringerem Umfang im Rahmen des Förderprogramms
Entwicklungspolitische Bildung bei Engagement Global im Dezember 2024
erfolgreich abgeschlossen und eingereicht worden. Zudem wurden die
Vorbereitungen für den ursprünglich im Herbst 2024 geplanten Fair Trade Trip
fortgeführt und fand im Frühjahr 2025 mit 15 Teilnehmenden statt. Die
Teilnehmer*innen konnten sich mit verschiedenen EU-Politiker*innen und
Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft austauschen und diskutieren sowie ihre
Forderungen einbringen.
Die Projektidee bewerten wir insgesamt als gelungen. Dennoch verdeutlichen die
abnehmenden Teilnehmer*innenzahlen, dass zukünftige Projekte inhaltlich und
methodisch neu gedacht werden sollten, um ein stärkeres Interesse bei den
Jugend- und Diözesanverbänden zu wecken. Besonders erfreulich war das große
Interesse am Thema Dekolonialität, welches verdeutlicht, wie wichtig eine
passende und relevante Themenwahl für die Resonanz und Beteiligung ist.
Im Kontext einer sozial-ökologischen Transformation ist es entscheidend, auch in
Zukunft (Bildungs-)Projekte in diesem für den BDKJ wichtigen Themenbereich zu
entwickeln und durchzuführen, um auch weiterhin die Bedeutung des Fairen Handels
und kritischen Konsums nachhaltig zu vermitteln und die aktive Beteiligung der
Jugend- und Diözesanverbände an entsprechenden Maßnahmen weiter zu stärken. Wir
hoffen auf eine positive Bewilligung des Folgeantrags.
Das Engagement des BDKJ für öko-fairen Konsum hat eine lange Tradition. Neben
der Website www.KritischerKonsum.de informierte vor allem der Instagram-Kanal
@KritischerKonsum zu Themen des Kritischen Konsums, Fairen Handels und
Klimagerechtigkeit. Anlässlich des Katholik*innentags haben wir eine Werbeaktion
durchgeführt, um das Thema Fairer Handel und kritischer Konsum weiter präsent zu
halten. Weiterer Fokus der Arbeit bestand darin, gezielt Kooperationen mit den
Jugendverbänden und Partnerorganisationen des BDKJ zu suchen und dabei stets für
unsere Zielgruppe relevante Informationen verständlich zu vermitteln. Hierfür
war bis November 2024 Thomas Gies als Werkstudent verantwortlich, bevor er die
Stelle als Projektreferent für die Demokratieoffensive zur Bundestagswahl
angetreten ist. Mit dem 31. März 2025 endet das Projekt Denkfabrik FAIR und
somit die Finanzierung der Werkstudierendenstelle.
Unser Instagram Kanal @KritischerKonsum konnte im Berichtszeitraum weiter
ausgebaut und insbesondere das starke und vielfältige Engagement der
Jugendverbände zu den Themen Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit und Fairer
Handel sichtbar gemacht und gestärkt werden. Dadurch gelang es uns den Kanal in
seiner Relevanz zu stärken.
Wir hoffen sehr, dass der Kanal in Zukunft wieder fortgesetzt werden kann und
sind offen für eure Veränderungswünsche für den Neustart. Dazu warten wir auf
die positive Bewilligung des Folgeantrags.
Das Projekt „ZUSAGE − Jugendaktion globaler Solidarität“ fand zum vierten Mal im
neuen Format statt. Themenbezogen wurde ein neues Schwerpunktthema eingeführt,
welches für die kommenden drei Jahre gelten wird: „Zivilgesellschaft stärken“.
Im letzten Jahr fand die Sommerakademie vom 8. - 11. September zum Thema
„Zivilgesellschaft stärken – gegen Rechtspopulismus weltweit“ statt. Anstatt wie
gewohnt im Juni wurde aufgrund verschiedener Großveranstaltungen der September
gewählt.Das Projekt wird in Kooperation mit Misereor durchgeführt. Kern der
Aktion ist die entwicklungspolitische ZUSAGE-Sommerakademie in Berlin. Die
Teilnehmer*innen konnten sich mit verschiedenen Politiker*innen und Akteur*innen
aus der Zivilgesellschaft austauschen und ihre Forderungen einbringen.
Die Sommerakademie ist ein sehr gelungenes Format, welches jedoch noch an
Reichweite gewinnen sollte. Trotz der Herausforderungen durch die terminliche
Verschiebung und die überschaubare Teilnehmer*innenzahl, waren alle Beteiligten
hoch engagiert und interessiert. Das durchweg positive Feedback unterstreicht
den Wert der Veranstaltung und das Potenzial, dieses Format weiter auszubauen.
In diesem Jahr findet die Sommerakademie vom 29. Juni - 2. Juli 2025 zum Thema
„Zivilgesellschaft stärken: Für Menschenrechte jetzt – Verantwortung übernehmen,
lokal und global!“ statt. Wir freuen uns, wenn ihr dieses Projekt in euren
Strukturen weiter bekanntmacht und an der ZUSAGE-Sommerakademie teilnehmt!
Seit Juni 2024 ist Dr. Andreas Frick der neue Hauptgeschäftsführer von Misereor.
Gemeinsam mit Misereor verantwortet der BDKJ das Projekt „ZUSAGE – Jugendaktion
globaler Solidarität“ sowie „Denkfabrik FAIR“ und kooperiert an verschiedenen
Stellen in entwicklungspolitischen Gremien und Fragestellungen. Zum
Katholik*innentag veranstalteten wir ein Großpodium zum Thema "Gerechtigkeit
braucht Frieden" in Kooperation mit Misereor und der KLJB sowie eine gemeinsame
Danke-Party für alle Helfer*innen und Unterstützer*innen aus unseren Jugend- und
Diözesanverbänden. Beides war ein großer Erfolg.
Misereor ist ein sehr wichtiger Kooperationspartner für uns. Wir schätzen die
Zusammenarbeit, besonders den konstruktiven Austausch und die fachliche
Expertise, sehr. Gleichzeitig befinden sich durch die personellen Erneuerungen
im Vorstand viele Prozesse im Wandel, deren mögliche Auswirkungen noch nicht
vollständig absehbar sind. Wir hoffen auf die Fortführung der erfolgreichen
Zusammenarbeit und die weitere Nutzung von Synergieeffekten, um Fairen Handel
und Klimagerechtigkeit in den Jugendverbänden weiterhin und nachhaltig zu
stärken. Nach über zwölf Jahren hat Pirmin Spiegel seine Tätigkeit als
Hauptgeschäftsführer beendet. Ihm gilt unser besonderer Dank.
Durch die gemeinsamen Projekte soll die enge Zusammenarbeit weitergeführt und
die Projekte partnerschaftlich gestaltet werden. Wir wünschen dem neuen
Hauptgeschäftsführer Andreas Frick, der das Vorstandsteam mit Annette Ptassek
und Bernd Bornhorst komplettiert, weiterhin viel Erfolg in seiner neuen Rolle
und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Der BDKJ ist Mitglied bei Fairtrade Deutschland. Daher nimmt der zuständige
Referent jährlich an der Mitgliederversammlung (MV) sowie an der Klausur teil.
Darüber hinaus finden regelmäßige Austausche mit den Jugendorganisationen
innerhalb von Fairtrade statt. Im Aufsichtsrat vertritt Christina Arkenberg
(DPSG) die Jugendverbände und wurde auf Vorschlag des EPA zur MV am 13. Juni
2024 für weitere drei Jahre wiedergewählt. Darüber hinaus wurde unser Antrag zur
Prüfung kolonialer Wirkungsweisen im Fairen Handel angenommen. Bis zur MV 2026
sollen Ergebnisse der internen Überprüfung vorliegen. Darüber hinaus hat uns
Fairtrade finanziell beim Bildungsprojekt „Denkfabrik Fair“ unterstützt und sich
an mehreren Veranstaltungen als Kooperationspartner beteiligt.
Die Zusammenarbeit mit Fairtrade läuft sehr gut. Durch die Zusammenarbeit im
Projekt Denkfabrik FAIR wurde der Austausch weiter gestärkt. Durch die Mitarbeit
des BDKJ in verschiedenen Kampagnen trägt der BDKJ dazu bei, den Fairen Handel
weiter in die Öffentlichkeit zu tragen. Dr. Clemens Kienzler war seit 2015
Mitglied des Aufsichtsrats und ist nun ausgeschieden. Wir danken ihm herzlich
für sein langjähriges Engagement und seinen wertvollen Beitrag.
Auch in Zukunft werden wir eng mit Fairtrade zusammenarbeiten und uns an
verschiedenen Kampagnen beteiligen. Fairtrade hat bereits seine finanzielle
Unterstützung sowie seine inhaltliche Mitwirkung am Folgeprojekt von „Denkfabrik
Fair“ zugesagt.
Der BDKJ ist Mitglied der Klima-Allianz Deutschland (KAD) und nimmt regelmäßig
an Vernetzungsrunden teil. Auch die KLJB und DPSG sind Mitglied. Die Klima-
Allianz ist ein wichtiges Netzwerk im Bereich Klimasozialpolitik zum
Informationsaustausch und für den Kontakt zu Bundespolitiker*innen. Gerade im
Kontext der Bundestagswahl kam dies besonders zum Tragen. So wurde ein Appell
verschiedener Verbände zur Haushaltsaufstellung 2025 mitunterzeichnet sowie ein
Jugendappell für mehr Klimasozialpolitik im Vorfeld der Bundestagswahl
mitgestaltet.
Die Zusammenarbeit mit der Klima-Allianz bewerten wir als sehr positiv und
konstruktiv. Die Mitgliedschaft bietet einen wertvollen Zugang zu politischen
Entscheidungsträger*innen, ermöglicht einen schnellen Informationsaustausch und
eröffnet den Zugang zu fundierter fachlicher Expertise.
Wir werden uns weiterhin in der Klima-Allianz engagieren und das eng abgestimmte
Vorgehen mit der KLJB fortführen. So ist eine kritische Begleitung der
Klimapolitik der Bundesregierung möglich.
Im April 2025 werden das Ökumenische Netzwerk Klimagerechtigkeit (ÖNK) und der
Ökumenische Prozess "Umkehr zum Leben" die gemeinsame Arbeit als "Eine Erde -
Das Ökumenische Netzwerk" aufnehmen. Nach der Fusionierung wird der BDKJ-
Bundesstelle e.V. Anstellungsträger für vier Personen sein, eine davon mit
Dienstsitz in unserem Berliner Büro. Der BDKJ sieht hier als formeller
Anstellungsträger die Chance, neue Ressourcen zu schaffen sowie die Entstehung
von Synergieeffekten und einer noch engeren Zusammenarbeit mit dem Netzwerk zu
gewährleisten. Die Bundesstelle war insbesondere in administrative und
arbeitsrechtliche Prozesse im Zusammenhang mit der Fusion eingebunden.
Das ÖNK hat sich als wichtiger Akteur in der innerkirchlichen Debatte etabliert
und zunehmend auf politischer Ebene an Sichtbarkeit gewonnen. Die kommende
Herausforderung besteht darin, zwei unterschiedliche Netzwerke mit ihren
jeweiligen Perspektiven und Expertisen zusammenzuführen, Synergien zu schaffen
und gleichzeitig eine gemeinsame Richtung zu finden.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und vertrauen darauf, dass die
Mitarbeiter*innen des neuen Netzwerkes die anstehenden Aufgaben mit ihrem
Fachwissen und Engagement erfolgreich voranbringen werden.
Neben Misereor, Brot für die Welt, aej und dem Kindermissionswerk, ist der BDKJ
Gesellschafter der GEPA. Gregor Podschun ist als Bundesvorsitzender Mitglied in
der Gesellschafterversammlung. Wolfgang Ehrenlechner wurde als ehrenamtliches
Aufsichtsratsmitglied der GEPA auf Vorschlag des BDKJ gewählt. Die GEPA steht
vor allem vor der Herausforderung steigender Preise für Kaffee und Kakao am
Weltmarkt und muss ihre Geschäftsstrategie daran anpassen.
Die Zusammenarbeit mit der GEPA läuft stetig und konstruktiv. Wir begrüßen das
neue Design der Produktlinien und den Versuch, damit eine jüngere Zielgruppe zu
erreichen. Zugleich beobachten wir, dass der Konsum von GEPA-Produkten in den
Jugend- und Diözesanverbänden weniger selbstverständlich ist als es einmal war.
In diesem Jahr feiert GEPA ihr 50-jähriges Jubiläum. Wir gratulieren herzlich zu
diesem Anlass und wünschen der GEPA weiterhin viel Erfolg bei der wichtigen
Arbeit, faire Produktions- und Handelsbedingungen in die Breite zu tragen. Wir
werden uns weiterhin als Gesellschafter in der GEPA engagieren und anlassbezogen
konkret kooperieren.
Das in dieser Legislaturperiode gestartete Beteiligungsformat des BMWK wird
durch den DBJR koordiniert. Der BDKJ sowie die KLJB und der rdp sind intensiv
beteiligt. Die Abstimmung unter den Jugendverbänden läuft gut und es werden
interessante Formate entwickelt. Mehrere Arbeitsgruppen bieten die Möglichkeit
zur Mitwirkung, an der sich der BDKJ situativ und themenbezogen beteiligt hat.
Auch wurden Gespräch auf Staatssekretärs- und Ministerebene geführt u.a. mit
Bundesminister Robert Habeck.
Nach anfänglicher herausfordernder Zusammenarbeit mit dem BMWK, zeigt sich nun
Interesse des Ministeriums an der Jugendbeteiligung. Zugleich ist zu spüren,
dass eine solche Beteiligung neu für das Ministerium ist und sich entwickeln
muss. Wir sprechen uns für eine stärkere Moderation durch die
Koordinierungsstelle aus, um die Beteiligung demokratisch legitimierter
jugendlicher Interessen gezielter zu fördern.