Änderungen von A1 zu A1NEU
Ursprüngliche Version: | A1 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 15.12.2020, 04:29 |
Neue Version: | A1NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 16.02.2021, 20:31 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 2 bis 3:
Die Aktion findet vom 18. bis 21. Mai 2023??? bundesweit, in allen 27 deutschen Diözesen und in allen BDKJ-Jugendverbänden statt.
Von Zeile 6 bis 10:
in 72 Stunden einen Einsatz für das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland. Der GrundgedankeDie Grundgedanken der Solidarität im Einsatz für Andere, Gerechtigkeit und insbesondere mit Anderen stehtMenschenwürde stehen dabei im Mittelpunkt. Die Gruppen setzen ein Projekt für eine solidarische, gerechte und mit anderenmenschenwürdige Gesellschaft um.“ Die Projekte sind lebensweltorientiert, greifen aktuelle politische und gesellschaftliche Themen auf, geben dem Ausdruck des Glaubens „Hand und Fuß“
Von Zeile 12 bis 17:
Slogan des BDKJ „katholisch – politisch – aktiv“ wird mit dem gesellschaftlichen Einsatz der Aktion konkret. - (Hier stärker andere Projekte in den Fokus nehmen.)
Kooperationen mit interkulturellen und interreligiösen Partner*innen und die Beteiligung von muttersprachlichen Gemeinden vor Ort werden angestrebt. Sie werden als Zielgruppe angesprochen. Partner*innen aus anderen Ländern laden wir ein, sich an der Aktion zu beteiligen.
Von Zeile 24 bis 25:
Die Aktion wird durch eine Bundessteuerungsgruppe und diözesane Steuerungskreise und eine Bundesvernetzungsgruppe organisiert. Die Diözesanverbände können außerdem regionale Koordinierungskreise
Von Zeile 27 bis 29 einfügen:
Die Bundessteuerungsgruppe besteht aus vier Teilnehmer*innen aus den Diözesanverbänden der vier verschiedenen Regionen, vier Teilnehmer*innen aus den Jugendverbänden, den zuständigen Bundesvorstandsmitgliedern, dem*der Projektreferent*in und dem*der
Von Zeile 33 bis 40:
- Aufgabe
SteuerungsgruppeBundesvernetzungsgruppe ist es, die Gesamtaktion zu planen, bundesweit zu koordinieren und zu steuern sowie die Arbeit der verschiedenen Ebenen zu unterstützen und zu vernetzen. - Aufgaben konkretisieren - Finanzzuständigkeit eindeutig klären
- Es ist vorrangiges Ziel, die Jugend- und Diözesanverbände zu motivieren und in die Aktion einzubinden.
- Die Bundessteuerungsgruppe trifft – im Auftrag der BDKJ-Hauptversammlung - Entscheidungen für die gesamte Aktion. Sie definiert konkrete Handlungsziele und ist verantwortlich für Evaluation und Dokumentation.
- Die Bundessteuerungsgruppe ist verantwortlich für Evaluation und Dokumentation..
Von Zeile 44 bis 46:
- Entwicklung Personen aus allen Ebenen beteiligt werden. Die Steuerungsgruppe legt außerdem verbindliche Meilensteine für
die einzelnenalle Ebenen für die Durchführung der Aktion vor. Die konkrete zeitliche
Von Zeile 53 bis 61 löschen:
- Konkretisierung der Aktionsformen (Do it & get it) nach den bewährten Spielregeln.
- Nutzung des Corporate Designs. Das Corporate Design bietet Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten für die Jugend- und Diözesanverbände. Die Dateien werden entsprechend zur Verfügung gestellt.
- Plakate und Flyer für einheitliche Erkennung mit Regionalisierungsmöglichkeiten.
- Einheitliches Merchandising zur optionalen Bestellung.
- Koordinierung der Öffentlichkeitsarbeit und des Krisenmanagements.
Von Zeile 63 bis 72 löschen:
- Entwicklung eines Spiripakets in Zusammenarbeit mit einzelnen Jugend- und Diözesanverbänden.
- Findung einer Schirmherrschaft.
- Akquise von Sondermitteln für Kooperationen mit interkulturellen, interreligiösen Partner*innen und muttersprachlichen Gemeinden.
- Akquise von Sondermitteln zur Unterstützung der Diözesanverbände im Nord-Osten für personelle Ressourcen.
- Durchführung von Schulungen zur Unterstützung in der Jugend- und Diözesanverbände bspw. im Bereich Fundraising, Öffentlichkeitsarbeit, Evaluation, Verbandsaufbau.
Nach Zeile 77 einfügen:
- Koordination: Merch, Flyer, Spiri, CD, etc.
- Koordniation von überdiözesanen Medienpartner*innenschaften
- Durchführung "lockerer" (digitaler) Vernetzungstreffen mit den JVs und DVs zum Austausch und zur Abstimmung
- Erhebung des Bedarfs von Merch etc. von Bundesebene und Koordination/Vernetzung zwischen BST, JVs und DVs
Nach Zeile 83 einfügen:
-
Möglichst viele Ressourcen der Dvs und Jvs nutzen und dort "produzieren" und "an alle" verteilen - Hauptaufgabe ist Vernetzung!
Möglichst viele Materialien des vergangenen Jahres nutzen und möglichst wenig neu machen!
Nach Zeile 88 einfügen:
- Findung einer Schirmherrschaft.
- Der Bundesvorstand trifft in Absprache mit der Bundesvernetzungsgruppe Entscheidungen für die gesamte Aktion.
- Der Vorstand entwickelt mit Rücksprache des Hauptausschuss einen Zeitplan, an dessen Entwicklung Personen aus allen Ebenen beteiligt werden. Der Vorstand legt außerdem in Rücksprache mit dem Hauptausschuss verbindliche Meilensteine für die einzelnen Ebenen für die Durchführung der Aktion vor. Die konkrete zeitliche Umsetzung dieser Meilensteine obliegt den Koordinierungskreisen vor Ort. Online werden entsprechende modulare Bausteine bereitgestellt, die Freiräume und Flexibilität in der Planung ermöglichen. Über die Online-Plattform gibt es außerdem die Möglichkeit, eigene Ideen und Vorlagen hochzuladen. Zur Durchführung wird möglichst wenig Papier verwendet.
- Nutzung des Corporate Designs. Das Corporate Design bietet Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten für die Jugend- und Diözesanverbände. (z.B. ÖA-Referent*in + Projektreferent*in) - subsidiär
- Plakate und Flyer für einheitliche Erkennung mit Regionalisierungsmöglichkeiten. (z.B.ÖA-Referent*in + Projektreferent*in) (wird von der vorherigen Aktion übernommen) - subsidiär
- Koordinierung der Öffentlichkeitsarbeit (z.B.ÖA-Referent*in) (Das Konzept wird von der vorherigen Aktion übernommen)
- Koordinierung des Krisenmanagements. (z.B.Projektreferent*in) (Diese werden von der vorherigen Aktion übernommen)
- Akquise von Sondermitteln für Kooperationen mit interkulturellen, interreligiösen Partner und muttersprachlichen Gemeinden. (z.B.Geschäftsführer*in)
- Akquise von Sondermitteln zur Unterstützung der Diözesanverbände im Nord-Osten für personelle Ressourcen. (z.B.Geschäftsführer*in)
- Versicherchung der Aktionsgruppen
- Wiederverweundung der Homepage
Nach Zeile 89 einfügen:
- Motivation
- Planung, was dort zur "Produktion" von Merch etc. möglich ist - Rückbindung an Bundesvernetzungsgruppe
In Zeile 93 löschen:
- Gruppen aktivieren, sich zu beteiligen,
Von Zeile 96 bis 101:
- Mitarbeit in der Bundessteuerungsgruppe, in den diözesanen Steuerungsgruppen und Ko-Kreisen,
- Unterstützung bei der Erstellung von Materialien,
- Unterstützung der Neugründung von Jugendverbandsgruppen und langfristige Begleitung dieser,
- Eigenpräsentation und positive Wirkung der Jugendverbände herausstellen.
- Mitarbeit in der Bundesvernetzungsgruppe,
- Motivation zur Mitarbeit in den diözesanen Steuerungsgruppen
Nach Zeile 102 einfügen:
- Motivation
- Planung, was dort zur "Produktion" von Merch etc. möglich ist
- Findung lokale Schirmherrschaften
Von Zeile 115 bis 116 löschen:
- Unterstützung der diözesanen Jugendverbände bei Neugründung von Jugendverbandsgruppen,
In Zeile 143 einfügen:
- Optimierung und Sicherstellung des Informations- und Kommunikationsflusses, auch durch Nutzung von digitalen Tools, die die Vernetzung und den Austausch von Materialien verbessern.
Von Zeile 157 bis 158 löschen:
- Die Förderung der Do-it-Variante ist mit Bezug auf den Sozialraum auszuweiten.
Nach Zeile 166 einfügen:
...Aktion zeigt, was JV und BDKJ tun, wie sie ticken etc. - Aktion ist eingebunden in das Tun der Verbände...
Von Zeile 180 bis 183:
Der BDKJ und seine Jugendverbände haben die Gesellschaft aktiv mitgestaltet und diakonisches Handeln lebendig gemacht. Profil und Nachhaltigkeit der Arbeit des BDKJ und seiner Jugendverbände sind weiterentwickelt.
Die 72-Stunden-Aktion hat junge Menschen zum gesellschaftlichen Engagement und zur aktiven Mitgestaltung der Gesellschaft vor dem Hintergrund des BDKJ und der Jugendverbände motiviert.
Mittlerziele: (einheitlich formulieren - als IST)
Von Zeile 188 bis 189 löschen:
- Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben eine wertvolle Selbstwirksamkeitserfahrung gemacht.
Von Zeile 197 bis 203 löschen:
- Alle Teilnehmenden sind motiviert sich in einem Kinder- und Jugendverband zu engagieren.
- Kooperations- und Vernetzungsstrukturen im Sozialraum sind gebildet.
- Kontakte zu politischen Entscheidungsträger*innen sind vertieft.
- Im Sinne einer Antidiskriminierungsarbeit ist die Einbindung von Menschen unterschiedlicher Herkunft mit unterschiedlichen Talenten in die Jugendverbandsarbeit gelungen.
Von Zeile 206 bis 208 löschen:
- Verantwortung ist übernommen. Die Sozialaktion hat soziales Lernen, soziale Kompetenzen wie, Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit und Kreativität gefördert.
In Zeile 211:
- Der BDKJ und seine Jugendverbände sind vor Ort bekannt.
Im Sinne einer Antidiskiminierungsarbeit ist zu ermöglichen, dass jede*r unabhängig von Hautfarbe, Abstammung, Sexualität, sexueller Orienitierung oder Behinderung, teilhaben kann.
Nach Zeile 212 einfügen:
(Finanzzuständigkeit klar regeln.)
Von Zeile 220 bis 221 einfügen:
Bundeskonferenzen fest. Sie sollen sich dabei an dem Verfahren der vergangenen Aktion orientieren. - (Wofür wird das Geld verwendet? // Verteilung der Ausgaben (Verfahren)) - Ausfallfinanzierung! Ziel ist, dass das Geld nicht verwendet wird.