Änderungen von A13NEU zu A13NEU2
Ursprüngliche Version: | A13NEU |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 02.05.2024, 20:50 |
Neue Version: | A13NEU2 |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 03.05.2024, 18:04 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 3 bis 5 löschen:
Entwicklungspolitische Expertise mit einem speziellen Fokus auf Kinder und Jugendliche, welche gepaarte ist mit einer feministischen Grundhaltung und einem Fokus auf Menschenrechte. Deshalb beschließen wir hiermit unsere Positionen zur
Von Zeile 19 bis 20 einfügen:
Seit 2021 verfolgt die deutsche Bundesregierung, wie auch schon[Leerzeichen]einige andere Länder und Regierungen weltweit, dieseneinen solchenAnsatz. Doch damit dieser
Von Zeile 56 bis 58:
Marginalisierte Gruppen spielen eine entscheidende Rolle in der feministischen entwicklungspolitischen Zusammenarbeit (fem EZ)Zusammenarbeit, da sie oft am stärksten von Ungleichheit, Diskriminierung und Armut betroffen sind. Durch die Einbeziehung
Von Zeile 62 bis 65:
Zu marginalisierte Gruppen können insbesondere FINTA*, LGBTQ+-[Leerzeichen]queere Personen, Menschen mit Behinderungen, indigene Völker, ethnische Minderheiten, Migrant:*innen, Menschen in ländlichen Gebieten und vielen anderen Gruppen gehören. Sie haben oft einen erschwerten Zugang zu Bildung,
In Zeile 78:
Feministische EntwicklungspolitikEZEntwicklungspolitik als Sicherheits- und Friedenspolitik
Von Zeile 83 bis 87:
der Teilhabe junger Menschen, marginalisierter Gruppen und FINTA* in Entscheidungsprozessen im Bereich der Friedens- und Sicherheitspolitik., kann eine feministische Entwicklungspolitik zu einem positiven Frieden beitragen.,
Dieses
Diese Gruppen sind oft von Konflikten besonders betroffen und ihre Perspektiven und Erfahrungen müssen in die Politik einbezogen werden. Durch die Einbindung
In Zeile 93 löschen:
Feministische EntwicklungspolitikEZ in der Klimaaußenpolitik
Von Zeile 114 bis 115:
Feministische EntwicklungspolitikEZEntwicklungspolitik und Fairer Handel
Von Zeile 124 bis 131:
des Globalen Südens, ihre eigenen wirtschaftlichen und sozialen Rechte zu verwirklichen.
Weitergehend ist feministisch ökonomisches Denken ein Teil der feministischen Entwicklungspolitik und entwickelt den fairen Handel durch Neudenken der wirtschaftlichen Systeme weiter. Denn nicht Wachstum ist das Ziel des Wirtschaftens, sondern ein gutes Leben für alle Generationen weltweit.
Außerdem trägt der faire Handel dazu bei, Geschlechterungleichheiten und Diskriminierung zu bekämpfen, indem er FrauenFINTA* in den Produktions- und Handelsprozess einbezieht, ihre Stimme stärkt und ihre Position in der Gesellschaft verbessert. Darüber hinaus fördert der faire Handel ein Bewusstsein für die Bedeutung von Geschlechtergerechtigkeit und FINTA*rechtenRechten von FINTA* in der globalen Wirtschaft und sensibilisiert Konsument*innen für diese Themen.
Von Zeile 151 bis 154:
- Feministische Ökonomie als Strategie um alternative Modelle des Wirtschaftens zu etablieren
- Etablierung von (unabhängiger) Evaluierung sowie Wirkungsanalyse der Strategien der Feministischen Außenpolitik und Feministischer Entwicklungspolitik
Strategienund ihre Implementierung
Nach Zeile 159 einfügen:
- Feministische Ökonomie als Strategie um alternative Modelle des Wirtschaftens zu etablieren und dem kapitalistischen System entgegenzuwirken.
Von Zeile 162 bis 163:
feministische Ausrichtung klimapolitischerKlimapolitische Maßnahmen feministisch ausrichten z.B. geschlechtergerecht gestaltete Anpassungsmaßnahme
Von Zeile 176 bis 182:
Weltkirchliche Arbeit soll auch in pastoralen Kontexten das Empowerment von Mädchen* und FINTA* fokussieren und stärken.
Feministische EntwicklungspolitikEZEntwicklungspolitik in der Arbeit des BDKJ und dessen Verbände
Wir setzen uns innerhalb des BDKJs und seiner Verbände für die Sensibilisierung für feministische Themen, die Veränderung patriachaler Strukturen und die Bedeutung der Gleichstellung der Geschlechter ein
imIm entwicklungspolitisches Engagement des BDKJs und seiner Verbände in In- und Ausland (d.h. u.a. Partnerschaften, Freiwilligendienste) soll