Veranstaltung: | Rechenschaftsbericht des BDKJ-Bundesvorstands 2020 |
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Berichterstatter*in: | BDKJ-Bundesvorstand |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 28.06.2020, 02:28 |
A5: Bericht - 3. Politische Kontakte
Text
Im vergangenen Jahr konnten an unterschiedlichen Stellen wieder etliche
Gespräche mit Abgeordneten des Deutschen Bundestags und des Europaparlaments
geführt werden. Zudem spielte die Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden und
politischen Akteuren der Ministerien eine bedeutende Rolle. Das BMFSFJ ist in
jugend- und förderpolitischen Anliegen der wichtigste Ansprechpartner des
Bundesvorstands. Doch auch mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales
(BMAS), dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ) und dem Auswärtigen Amt gab es im zurückliegenden Berichtszeitraum viele
Berührungspunkte. Gut waren auch verschiedene Kontakte in die Parteizentralen,
so bezogen auf die Freiwilligendienst-/Pflichtdienstdebatte zum CDU-
Parteivorstand, zum Thema Kinderarmut zum Parteivorstand der Linken, zu
frauenpolitischen Fragestellungen zu den stellvertretenden Parteivorsitzenden
von Bündnis 90/Die Grünen und zu jugend-, sozial- und bildungspolitischen
Fragestellungen zum Parteivorstand der SPD und den Mitarbeitenden des Willy-
Brandt-Hauses.
Wir bewerten die Kontakte im vergangenen Jahr als äußerst positiv. Die Kontakte
im Bereich Jugendpolitik sowie Arbeit und Soziales wurden an unterschiedlichen
Stellen verstetigt. Vor allem im Kontext der 72-Stunden-Aktion konnten wieder
gute Verbindungen aufgebaut werden.
Nun gilt es die positiven Effekte der 72-Stunden-Aktion entsprechend zu nutzen
und die Politiker*innen auch im Nachgang an den BDKJ zu binden. Insbesondere im
Vorfeld der Bundestagswahlen gilt es zu den Parteizentralen weiterhin einen
guten Draht zu halten, um gegebenenfalls auch die Wahlprogramme mitgestalten zu
können — oder Schlimmeres (beispielsweise Pflichtdienst) zu verhindern.
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