A8NEU: Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes
Veranstaltung: | BDKJ-Hauptversammlung 2024 |
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Antragsteller*in: | BDKJ-Bundesvorstand |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 20.03.2024, 18:43 |
Veranstaltung: | BDKJ-Hauptversammlung 2024 |
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Antragsteller*in: | BDKJ-Bundesvorstand |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 20.03.2024, 18:43 |
Freiwilligendienste im In- und Ausland sind eine besondere Form des
bürgerschaftlichen Engagements. Als Jugendverband tragen wir den Beschluss der
DBJR-Vollversammlung 2020 „Freiwilligendienste jetzt stärken!“[1] voller
Überzeugung mit. Als Zentralstelle für die Freiwilligendienste tragen wir die
Positionen des Bundesarbeitskreis FSJ von 2023 mit: Freiwilligendienste sind ein
Gewinn hoch drei für die Freiwilligen, für die Menschen in den Einsatzstellen
und für die (Welt-)Gesellschaft als Ganzes.[2] Freiwilligendienste fördern das
Einnehmen neuer Perspektiven und die Fähigkeit, sich mit gegenteiligen
Meinungen auseinanderzusetzen und erhöhen die Sozialkompetenzen. Das
Bewusstsein junger Menschen für den Wert von Solidarität und
gesellschaftlichem Zusammenhalt wird geschärft. In den Einsatzstellen
übernehmen Freiwillige Hilfstätigkeiten, die eine Fachkraft entlasten. Sie
treiben Projekte voran, die im Alltag aufgrund begrenzter Kapazitäten
zurückgestellt werden würden. Gesellschaftlichen Fragmentierungsprozessen wird
entgegengewirkt, indem sich alle jungen Menschen milieuübergreifend einbringen
können. Konstitutives Element der Dienste ist die Freiwilligkeit der
Teilnehmer*innen. Denn nur diese motiviert zu weiterem freiwilligen Engagement.
Freiwilligendienste im In- und Ausland sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements. Als Jugendverband tragen wir den Beschluss der DBJR-Vollversammlung 2020 „Freiwilligendienste jetzt stärken!“[1] voller Überzeugung mit. Als Zentralstelle für die Freiwilligendienste tragen wir die Positionen des Bundesarbeitskreis FSJ von 2023 mit: Freiwilligendienste sind ein Gewinn hoch drei für die Freiwilligen, für die Menschen in den Einsatzstellen und für die (Welt-)Gesellschaft als Ganzes.[2] Freiwilligendienste fördern das Einnehmen neuer Perspektiven und die Fähigkeit, sich mit gegenteiligen Meinungen auseinanderzusetzen und erhöhen die Sozialkompetenzen. Das Bewusstsein junger Menschen für den Wert von Solidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt wird geschärft. In den Einsatzstellen übernehmen Freiwillige Hilfstätigkeiten, die eine Fachkraft entlasten. Sie treiben Projekte voran, die im Alltag aufgrund begrenzter Kapazitäten zurückgestellt werden würden. Gesellschaftlichen Fragmentierungsprozessen wird entgegengewirkt, indem sich alle jungen Menschen milieuübergreifend einbringen können. Konstitutives Element der Dienste ist die Freiwilligkeit der Teilnehmer*innen. Denn nur diese motiviert zu weiterem freiwilligen Engagement.
Freiwilligendienste im In- und Ausland sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements. Als JugendverbandJugendverbände tragen wir den Beschluss der DBJR-Vollversammlung 2020 „Freiwilligendienste jetzt stärken!“[1] voller Überzeugung mit. Als Zentralstelle für die Freiwilligendienste tragen wir die Positionen des Bundesarbeitskreis FSJ von 2023 mit: Freiwilligendienste sind ein Gewinn hoch drei für die Freiwilligen, für die Menschen in den Einsatzstellen und für die (Welt-)Gesellschaft als Ganzes.[2] Freiwilligendienste fördern das Einnehmen neuer Perspektiven und die Fähigkeit, sich mit gegenteiligen Meinungen auseinanderzusetzen und erhöhen die Sozialkompetenzen. Das Bewusstsein junger Menschen für den Wert von Solidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt wird geschärft. In den Einsatzstellen übernehmen Freiwillige Hilfstätigkeiten, die eine Fachkraft entlasten. Sie treiben Projekte voran, die im Alltag aufgrund begrenzter Kapazitäten zurückgestellt werden würden. Gesellschaftlichen Fragmentierungsprozessen wird entgegengewirkt, indem sich alle jungen Menschen milieuübergreifend einbringen können. Konstitutives Element der Dienste ist die Freiwilligkeit der Teilnehmer*innen. Denn nur diese motiviert zu weiterem freiwilligen Engagement.
Freiwilligendienste im In- und Ausland sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements. Als Jugendverband tragen wir den Beschluss der DBJR-Vollversammlung 2020 „Freiwilligendienste jetzt stärken!“[1] voller Überzeugung mit. Als Zentralstelle für die Freiwilligendienste tragen wir die Positionen des Bundesarbeitskreis FSJ von 2023 mit: Freiwilligendienste sind ein Gewinn hoch drei für: Für die Freiwilligen, für die Menschen in den Einsatzstellen und für die (Welt-)Gesellschaft als Ganzes.[2] Freiwilligendienste fördern das Einnehmen neuer Perspektiven und die Fähigkeit, sich mit gegenteiligen Meinungen auseinanderzusetzen und erhöhen die Sozialkompetenzen. Das Bewusstsein junger Menschen für den Wert von Solidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt wird geschärft. In den Einsatzstellen übernehmen Freiwillige Hilfstätigkeiten, die eine Fachkraft entlasten. Sie treiben Projekte voran, die im Alltag aufgrund begrenzter Kapazitäten zurückgestellt werden würden. Gesellschaftlichen Fragmentierungsprozessen wird entgegengewirkt, indem sich alle jungen Menschen milieuübergreifend einbringen können. Konstitutives Element der Dienste ist die Freiwilligkeit der Teilnehmer*innen. Denn nur diese motiviert zu weiterem freiwilligen Engagement.
Freiwilligendienste im In- und Ausland sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements. Als Jugendverband tragen wir den Beschluss der DBJR-Vollversammlung 2020 „Freiwilligendienste jetzt stärken!“[1] voller Überzeugung mit. Als Zentralstelle für die Freiwilligendienste tragen wir die Positionen des Bundesarbeitskreis FSJ von 2023 mit: Freiwilligendienste sind ein Gewinn hoch drei für die Freiwilligen, für die Menschen in den Einsatzstellen und für die (Welt-)Gesellschaft als Ganzes.[2] Freiwilligendienste fördern das Einnehmen neuer Perspektiven und die Fähigkeit, sich mit gegenteiligen Meinungen auseinanderzusetzen und erhöhen die Sozialkompetenzen. Das Bewusstsein junger Menschen für den Wert von Solidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt wird geschärft. In den Einsatzstellen übernehmen Freiwillige Hilfstätigkeiten, die eine FachkraftFachkräfte entlasten. Sie treiben Projekte voran, die im Alltag aufgrund begrenzter Kapazitäten zurückgestellt werden würden. Gesellschaftlichen Fragmentierungsprozessen wird entgegengewirkt, indem sich alle jungen Menschen milieuübergreifend einbringen können. Konstitutives Element der Dienste ist die Freiwilligkeit der Teilnehmer*innen. Denn nur diese motiviert zu weiterem freiwilligen Engagement.
Die Freiwilligendienste sind aus zivilgesellschaftlichen, kirchlichen Strukturen
hervorgegangen und werden seit 1964 in gesetzlichen Strukturen geregelt. Die
Dienste werden als Bildungs- und Orientierungsjahr durchgeführt sowie
arbeitsmarktneutral und an den Interessen der Freiwilligen ausgerichtet
gestaltet. Der Bildungs- und Orientierungscharakter wird im Freiwilligendienst
durch hochwertige pädagogische Begleitung gewährleistet, um die
Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Freiwilligendienste sind kein
arbeitsmarktpolitisches Instrument. Ein Freiwilligendienst ist vielmehr eine
Chance, den Arbeitsalltag kennenzulernen und sich weiterzuentwickeln. Dies
geschieht unter Einhaltung der Arbeitsmarktneutralität und gerahmt von
qualitativ hochwertiger Bildungsarbeit.
Die Freiwilligendienste sind aus zivilgesellschaftlichen, kirchlichen Strukturen hervorgegangen und werden seit 1964 in gesetzlichen Strukturen geregelt. Die Dienste werden als Bildungs- und Orientierungsjahr durchgeführt sowie arbeitsmarktneutral und an den Interessen der Freiwilligen ausgerichtet gestaltet. Der Bildungs- und Orientierungscharakter wird im Freiwilligendienst durch hochwertige pädagogische Begleitung gewährleistet, um die Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Als Zentralstelle für Freiwiliigendienste setzen wir dieses pädagogische Selbstverständnis um und fordern dies von den Einsatzstellen ein. Dabei ist für uns klar, dass Freiwilligendienste sind kein arbeitsmarktpolitisches Instrument sind. Anstatt Freiwilligendienstleistende an eine kapitalistische Verwertbarkeitslogik zu verbrennen, setzen wir uns für eine angemessene Förder- und Forderungspolitik ein. Freiwillige sollen in ihren Interessen gefördert und gleichermaßen in der Arbeit gefordert werden, statt undankbare Aufgaben zu erledigen. Ein Freiwilligendienst ist vielmehr eine Chance, den Arbeitsalltag kennenzulernen und sich weiterzuentwickeln. Dies geschieht unter Einhaltung der Arbeitsmarktneutralität und gerahmt von qualitativ hochwertiger Bildungsarbeit.
Noch immer ist es ein Privileg, einen Freiwilligendienst leisten zu können.
Freiwillige erhalten für ihren Dienst kein Entgelt, sondern lediglich ein
Taschengeld. Um den Abbau von strukturellen, insbesondere sozioökonomischen
Barrieren in den Freiwilligendiensten voranzutreiben, bedarf es auch von
staatlicher Seite stärkerer Unterstützung. Ein weiteres Hemmnis zur Leistung
eines Freiwilligendienstes ist das Unwissen, wie und wo ein solcher Dienst
geleistet werden kann. Offensive Werbung und niedrigschwellige Informationen
für ein gesellschaftliches Engagement überwiegend junger Menschen in den
Freiwilligendiensten ist notwendig, werden zurzeit allerdings nicht
refinanziert. Gemeinsam mit einer entsprechenden Informationskampagne, einer
„Einladung der Gesellschaft“ zu einem Freiwilligendienst, könnte die Anzahl
an Freiwilligendienstleistenden pro Jahrgang mindestens verdoppelt werden. Nur
so wird ein freiwilliges „Recht auf Dienst“ zum konkreten Gegenentwurf zu
einer unsolidarischen „Pflicht zum Dienst“. Und nur so kann die
Bundesregierung einen tatsächlich „nachfragegerechten“ Ausbau und Stärkung
der Freiwilligendienste realisieren, wie sie ihn 2021 im Koalitionsvertrag
vereinbart hat.
Noch immer ist es ein Privileg, einen Freiwilligendienst leisten zu können. Freiwillige erhalten für ihren Dienst kein Entgelt, sondern lediglich ein Taschengeld, das oft nicht ausreicht, um Lebenshaltungskosten zu decken. Um den Abbau von strukturellen, insbesondere sozioökonomischen Barrieren in den Freiwilligendiensten voranzutreiben, bedarf es auch von staatlicher Seite stärkerer Unterstützung. Ein weiteres Hemmnis zur Leistung eines Freiwilligendienstes ist das Unwissen, wie und wo ein solcher Dienst geleistet werden kann. Offensive Werbung und niedrigschwellige Informationen für ein gesellschaftliches Engagement überwiegend junger Menschen in den Freiwilligendiensten ist notwendig, werden zurzeit allerdings nicht refinanziert. Gemeinsam mit einer entsprechenden Informationskampagne, einer „Einladung der Gesellschaft“ zu einem Freiwilligendienst, könnte die Anzahl an Freiwilligendienstleistenden pro Jahrgang mindestens verdoppelt werden. Nur so wird ein freiwilliges „Recht auf Dienst“ zum konkreten Gegenentwurf zu einer unsolidarischen „Pflicht zum Dienst“. Und nur so kann die Bundesregierung einen tatsächlich „nachfragegerechten“ Ausbau und Stärkung der Freiwilligendienste realisieren, wie sie ihn 2021 im Koalitionsvertrag vereinbart hat.
Ein Pflichtdienst wirkt im Gegensatz zum Freiwilligendienst demotivierend und
kann zu antriebslosem Absitzen der Dienstzeit führen, was wiederum eine
zusätzliche Belastung für die Einsatzstellen darstellt. Wer gegen den eigenen
Willen zu einem Dienst an der Gesellschaft gezwungen wird, ist für den Rest
seines Lebens eher der Überzeugung, nun genug getan zu haben, was sich
kontraproduktiv auf das Ehrenamt auswirkt. Ein Pflichtdienst widerspricht den
elementaren Freiheits- und Grundrechten, die der Vorstellung eines solidarischen
Miteinanders der Generationen zuwiderlaufen, ist paternalistisch und schränkt
die Zukunftsperspektiven junger Menschen ein. Ein Pflichtdienst ist mit der
derzeitigen Fassung des Grundgesetzes unvereinbar, die Vereinbarkeit mit der
Europäischen Menschenrechtskonvention ist strittig. Die geschätzten Kosten
für einen Pflichtdienst überschreiten die geschätzten Kosten für einen
Rechtsanspruch auf Förderung eines jeden geschlossenen
Freiwilligendienstvertrages um den Faktor fünf bis acht.
Ein Pflichtdienst wirkt im Gegensatz zum Freiwilligendienst demotivierend und kann zu antriebslosem Absitzen der Dienstzeit führen, was wiederum eine zusätzliche Belastung für die Einsatzstellen darstellt. Wer gegen den eigenen Willen zu einem Dienst an der Gesellschaft gezwungen wird, ist für den Rest seines Lebens eher der Überzeugung, nun genug getan zu haben, was sich kontraproduktiv auf das Ehrenamt auswirkt. Ein Pflichtdienst widerspricht den elementaren Freiheits- und Grundrechten, die der Vorstellung eines solidarischen Miteinanders der Generationen zuwiderlaufen, ist paternalistisch und schränkt die Zukunftsperspektiven junger Menschen ein. Ein Pflichtdienst ist mit der derzeitigen Fassung des Grundgesetzes unvereinbar, die Vereinbarkeit mit der Europäischen Menschenrechtskonvention ist strittig.Ein Pflichtdienst widerspricht den elementaren Freiheits- und Grundrechten, die der Vorstellung eines solidarischen Miteinanders der Generation zuwiderlaufen, ist paternalisitisch und schränkt die Zukunftsperspektiven junger Menschen ein. Weiter ist er mit der derzeitigen Fassung des Grundgesetzes unvereinbar, die Vereinbarkeit mit der Europäischen Menschenrechtskonvention ist mindestens strittig. Ein Pflichtdienst wirkt im Gegensatz zum Freiwilligendienst demotivierend und kann zu antriebslosem Absitzen der Dienstzeit führen, was wiederum eine zusätzliche Belastung für die Einsatzstellen darstellt. Wer gegen den eigenen Willen zu einem Dienst an der Gesellschaft gezwungen wird, ist für den Rest seines Lebens eher der Überzeugung, nun genug getan zu haben, was sich kontraproduktiv auf das Ehrenamt auswirkt. Die geschätzten Kosten für einen Pflichtdienst überschreiten die geschätzten Kosten für einen Rechtsanspruch auf Förderung eines jeden geschlossenen Freiwilligendienstvertrages um den Faktor fünf bis acht.
Ein Pflichtdienst wirkt im Gegensatz zum Freiwilligendienst demotivierend und kann zu antriebslosem Absitzen der Dienstzeit führen, was wiederum eine zusätzliche Belastung für die Einsatzstellen darstellt. Wer gegen den eigenen Willen zu einem Dienst an der Gesellschaft gezwungen wird, ist für den Rest seines Lebens eher der Überzeugung, nun genug getan zu haben, was sich kontraproduktiv auf das Ehrenamt auswirkt. Wir haben die Sorge, dass sich die teilweise bereits nicht der Qualifikation der Freiwilligen entsprechenden Arbeitsumstände und mangelhafte pädagogische Begleitung durch einen Pflichtdiesnt verstärken würde.Ein Pflichtdienst widerspricht den elementaren Freiheits- und Grundrechten, die der Vorstellung eines solidarischen Miteinanders der Generationen zuwiderlaufen, ist paternalistisch und schränkt die Zukunftsperspektiven junger Menschen ein. Ein Pflichtdienst ist mit der derzeitigen Fassung des Grundgesetzes unvereinbar, die Vereinbarkeit mit der Europäischen Menschenrechtskonvention ist strittig. DieZudem übersteigen aus rein finanzieller Perspektive die geschätzten Kosten für einen Pflichtdienst überschreiten die geschätzten Kosten für einen Rechtsanspruch auf Förderung eines jeden geschlossenen Freiwilligendienstvertrages um den Faktor fünf bis acht.
Daher fordern wir:
Daher Als Jugendverband tragen wir den Beschluss der DBJR-Vollversammlung 2020 "Freiwilligendiesnte jetzt stärken"[1] voller Überzeugung mit. Als Zentralstelle für die Freiwilligendienste tragen wir die Positionen des Bundesarbeitskreis FSJ von 2023 mit: Freiwilligendiesnte sind ein Gewinn hoch drei für die Freiwiliigen, für die Menschen in den Einsatzstellen und für die (Welt-)Gesellschaft als Ganzes.[2]
Darüber hinaus fordern wir:
Der Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes ist ein positives Gegennarrativ zur gesellschaftspolitischen Debatte um einen sozialen Pflichtdienst. Aus jugendpolitischer Sicht erscheint eine Positionierung des BDKJ gegen einen Pflichtdienst geboten und notwendig.